Sortiert, griffbereit und sicher: der Werkstattwagen
Kaufberatung
🥇
Was ist ein Werkstattwagen?
Die Vor- und Nachteile auf einem Blick
Für jeden ist ein Werkstattwagen geeignet
Worauf ist beim Kauf zu achten?
Der sichere Umgang
Den Werkstattwagen richtig bestückt
Reinigen Sie den Werkstattwagen!
Nutzen Sie unseren Test!
Die Vor- und Nachteile auf einem Blick
Um zu entscheiden, ob der Werkstattwagen wirklich die beste Lösung für Sie ist, sollten Sie sich die Vor- und Nachteile anschauen. Wir beginnen mit den Vorteilen, die wir schon teilweise aufgezählt haben. Insofern punktet der Wagen dadurch, dass Sie mehr Ordnung in Ihr Chaos bringen. Sie haben alle Werkzeuge an einem Ort und können diese auch überallhin mitnehmen. Solange ein ebener Untergrund vorliegt, denn das Ziehen über unebene Böden ist eher kompliziert und kann im schlimmsten Fall dazu führen, dass der Wagen sogar umfällt. Zudem sollten Sie darauf achten, dass Bremsen vorliegen. Das ist bei Gefällen oder Steigungen wichtig, damit der Werkstattwagen nicht einfach wegrollt. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass Sie Ihre Werkzeuge schützen. An der frischen Luft greifen jene verschiedene Umwelteinflüsse an, wie beispielsweise Schmutz, Feuchtigkeit, UV-Strahlen und mehr. Das verhindern Sie, indem Sie Ihre Werkzeuge in den Werkstattwagen legen. Dadurch verschleißen die Werkzeuge deutlich langsamer, wodurch Ihnen jene lange erhalten bleiben. Ganz nebenbei sind die meisten Modelle auch mit einer Gummimatte in den Schubladen ausgestattet. Sie sorgt für noch mehr Schutz. Aber auch das Zeitersparnis sollten Sie nicht vernachlässigen. Nicht nur, weil Sie Ihre Werkzeuge schneller wiederfinden, sondern Aufgaben können dadurch auch in weniger Zeit erledigt werden. Immerhin müssen Sie nicht ständig Ihre Werkzeuge holen, sondern einfach nur eine andere Schublade öffnen. Die Arbeitssicherheit wird ebenfalls von einem Werkstattwagen gewahrt. Vielleicht ist es Ihnen schon einmal passiert, dass Ihnen irgendwelche Werkzeuge auf den Fuß gefallen sind, weil diese einfach überall herumlagen. Nicht mehr mit dem Werkstattwagen.
Natürlich müssen wir uns auch mit den Nachteilen beschäftigen, denn selbst der beste Werkstattwagen hat einige Nachteile zu bieten. In erster Linie ist ein Werkstattwagen nicht so flexibel, wie beispielsweise ein Werkzeugkoffer. Dafür haben Sie aber den Vorzug, dass Sie im Wagen deutlich mehr Werkzeuge lagern können. Dennoch ist der Werkstattwagen eigentlich nur für die Werkstatt geeignet und keine großen Ausflüge. Im Vergleich zum Werkstoffkoffer ist der Wagen aber auch teurer. Doch erneut, erhalten Sie dort mehr Platz und er ist über Jahrzehnte hinweg nutzbar.
[su_7pro_3contra pro1=”Jede Menge Platz für Werkzeuge” pro2=”Mehr Ordnung” pro3=”Sie finden alles schnell wieder” pro4=”Werkzeuge werden vor Umwelteinschüssen geschützt” pro5=”Höhere Arbeitssicherheit” pro6=”Abschließbar” pro7=”Leicht zu bewegen” contra1=”Nur in Werkstatt nützlich” contra2=”Oftmals teuer” contra3=”Weniger flexibel als Werkzeugkoffer”]Für jeden ist ein Werkstattwagen geeignet
Im Grunde gibt es keinen Handwerker, für den ein Werkstattwagen nicht geeignet ist, von der Hobbywerkstatt bis zu einer professionellen Einrichtung. Denken Sie, dass Monteure oder Handwerker, die ständig auf Achse sind, nicht von einem Werkzeugwagen profitieren, dann liegen Sie falsch. Der Grund ist, dass auch jene viele unterschiedliche Werkzeuge besitzen, die nicht immer alle benötigt werden. Damit die nicht benötigten Werkzeuge nicht irgendwo in der Werkstatt verschwinden, können sie einfach in den Wagen einsortiert werden. Dadurch wird alles schneller gefunden. Dennoch ist ein Werkstattwagen eher für stationäre Werkstätten gedacht, was den Rollen zu verdanken ist. Sie erlauben das leichte Fahren über den Untergrund, sodass das Werkzeug immer genau da ist, wo es gebraucht wird. Im Grunde müssen Sie sich selbst die Frage stellen, ob sich die Investition für Sie lohnt. Bauen Sie eine Werkstatt gerade erst auf, ist ein Werkstattwagen vielleicht noch unnötig. Immerhin haben Sie jetzt noch nicht so viele Werkzeuge, die den gesamten Wagen füllen würden. Doch mit der Zeit kommen immer mehr Werkzeuge hinzu, das garantieren wir. Jetzt ist auch die Anschaffung eines Werkstattwagens sinnvoll. Es bleibt also Ihnen überlassen, ob Sie von den Vorteilen des Werkzeugwagens profitieren wollen oder nicht.
Worauf ist beim Kauf zu achten?
Schauen Sie sich in Ruhe in unserem Werkstattwagen-Test um, bemerken Sie etliche Angebote. Sie zeigen sich enorm unterschiedlich. Passen Sie jetzt nicht auf, greifen Sie vielleicht zu einem Werkstattwagen, welcher nicht zu Ihnen und Ihrem Vorhaben passt. Das ist mehr als unpraktisch, denn ein Werkstattwagen ist keine günstige Anschaffung. Halten Sie deshalb kurz innen und lassen Sie sich von uns zeigen, worauf Sie bei Ihrem Werkstattwagen achten müssen.
- Ausstattung: Der erste Gedanke sollte sich immer damit beschäftigen, ob Sie sich einen leeren oder bestückten Werkstattwagen wünschen. Im Handel gibt es von beiden Arten eine beachtliche Auswahl, weshalb es ganz darauf ankommt, was Sie sich wünschen. Ein Komplett-Set ist natürlich sehr praktisch, denn so erhalten Sie bereits alle Werkzeuge, die Sie für den täglichen Einsatz benötigen. Sie müssen sich also nicht umfangreich informieren, was alles in eine Werkstatt gehört, sondern Sie bekommen das direkt mit dem Wagen. Natürlich ist der Preis von einem bestückten zu leeren Werkstattwagen deutlich höher, doch vergleichen Sie jetzt einmal den bestücken Wagen mit einem Modell, bei dem Sie noch alle Werkzeuge kaufen müssen. Jetzt kommen Sie oftmals günstiger weg. Unpraktisch ist ein bestückter Werkstattwagen, wenn Sie viele Spezialwerkzeuge benötigen. Nun ist es weniger sinnvoll, wenn Sie einen ausgestatteten Wagen kaufen, welcher nicht die Werkzeuge bietet, die Sie eigentlich benötigen. Es kommt also ganz auf Sie an, was Sie sich wünschen.
- Größe: Werkstattwagen gibt es in vielen unterschiedlichen Größen, weshalb Sie sich fragen müssen: Wie viele Werkzeuge habe ich und was möchte ich alles unterbringen? Dementsprechend können Sie nach der Größe suchen. Für die meisten Heimwerkstätten reicht ein herkömmliches 5-Fach-Modell vollkommen aus. Es ist groß genug für die wichtigsten Werkzeuge und kann auch leicht in der Werkstatt verstaut werden. Haben Sie hingegen etliche große Werkzeuge, dann ist ein XXL-Modell sicherlich die bessere Wahl. Jenes bietet zahlreiche Parallelfächer, wo Sie viele unterschiedliche Werkzeuge unterbringen können. Machen Sie aber nicht den Fehler, dass Sie von Anfang an einen zu kleinen Werkstattwagen wählen. Aus eigener Erfahrung wissen wir, dass mit den Jahren immer wieder Werkzeuge hinzukommen. Dadurch passiert es schneller als Sie vielleicht denken, dass der Wagen zu klein wird. Wir empfehlen Ihnen deshalb, dass Sie am besten von Anfang an einen etwas größeren Werkstattwagen wählen. So haben Sie immer noch Luft nach oben.
- Material: Der Alltag in der Werkstatt ist nicht gerade leicht. Die unterschiedlichsten Situationen liegen vor, welche auch etwas „ruppiger“ sein können. Aus diesem Grund ist es essenziell, dass der Werkstattwagen auch einiges aushält. Immerhin passiert es schnell, dass Sie einmal Werkzeuge auf den Wagen fallen lassen oder mit ihm irgendwo gegenfahren. Jetzt wäre es unpraktisch, wenn er schon nach wenigen Wochen erste Beschädigungen aufweist. Die meisten Modelle bestehen aus Metall, oftmals Edelstahl oder Aluminium. Sie gelten als äußerst robust und halten auch den Alltag in der Werkstatt stand. Zwar kann es manchmal zu einigen Beulen oder Kratzern kommen, doch das führt nicht direkt dazu, dass Sie einen neuen Werkstattwagen kaufen müssen. Günstiger zeigen sich hingegen Modelle aus Kunststoff. Sie sind oftmals eine schlechtere Wahl, denn Kunststoff ist zwar robust sowie leichter, doch auf etwas anfälliger. Deshalb empfehlen wir nicht, dass Sie sich für ein Produkt aus Kunststoff entscheiden. Jenes müssten Sie wesentlich öfter austauschen, was Sie am Ende mehr Geld kostet. Geben Sie deshalb lieber etwas mehr für einen hochwertigen Metall-Werkzeugwagen aus.
- Rollen: Rollen sind ein Muss, denn nur so können Sie den Werkstattwagen entspannt von A nach B fahren, ohne sich groß anzustrengen. Gewiss gibt es auch Modelle ohne Rollen. Jene sind nur zu empfehlen, wenn Sie den Werkstattwagen stationär nutzen wollen. Wie als Ablageplatz für Ihre Werkzeuge. Besser ist aber, wenn Rollen vorhanden sind. Entscheiden Sie sich dabei für Gummirollen. Sie haben einige Vorteile gegenüber klassischen Kunststoffrollen. In erster Linie sind sie leiser, weshalb das Herumfahren des Wagens nicht allzu sehr stört. Praktisch, wenn Sie auch einmal in den späten Abendstunden etwas basteln wollen. Außerdem bietet Gummi eine deutlich bessere Haftung auf dem Boden. Der Werkstattwagen bewegt sich also nicht so leicht vom Fleck, wenn Sie einfach die Schubladen herausziehen oder ähnliches. Wichtig ist aber auch, dass Sie Bremsen erhalten. Ansonsten passiert es leicht, dass sich der Wagen etwas selbstständig macht. Das ist bei Gefällen oder Steigungen gefährlich. Außerdem kann der Werkstattwagen zu einem lebensbedrohlichen Geschoss werden, wenn dieser plötzlich im hohen Tempo auf einen zurollt. Deshalb immer ein Angebot mit Bremsen wählen. Falls sie fehlen, dann können Sie auch einen Keil oder etwas ähnliches benutzen. Wichtig ist, dass sich der Werkstattwagen nicht irgendwo hinbewegt, wenn Sie das nicht wollen.
- Qualität: Die allgemeine Qualität ist entscheidend, denn es gibt viele Angebote, die durch günstige Preise oder viele Funktionen locken, jedoch in Sachen Qualität stark schwächeln. Gucken Sie sich deshalb die allgemeine Qualität an. Nehmen Sie den Werkstattwagen dafür genau unter die Lupe. Schauen Sie sich jeden Winkel prüfend an. Denken Sie dabei auch an Ecken, die vielleicht nicht sofort ins Auge fallen. Beispielsweise die Rollen, die Unterseite des Wagens oder auch die Laufschienen der Schubladen. Gerne sparen zwielichtige Händler genau dort, denn das kontrolliert kaum jemand. Gehören Sie deshalb nicht zur breiten Masse, sondern schauen Sie sich auch das genau an. Wir empfehlen, dass Sie sich bei der Prüfung viel Zeit lassen. Bloß so gehen Sie sicher, dass Sie auch jeden Winkel kontrolliert haben. Nur, wenn die Qualität Ihren hohen Ansprüchen gerecht wird, sollten Sie den Werkstattwagen wählen.
- Schubladen: In die Schubladen legen Sie die unterschiedlichen Werkzeuge, weshalb auch jene geprüft werden müssen. In erster Linie müssen die Schubladen groß genug für Ihre Bedürfnisse sein. Haben Sie also irgendwelche Werkzeuge, die größer als üblich sind, dann messen Sie am besten vorher aus, ob jene auch wirklich in den Wagen passen. Falls gewünscht, können Sie sich auch für eine Mischung aus hohen und flachen Schubladen entscheiden. Dadurch haben Sie für alle Werkzeuge die richtige Schublade. Ansonsten müssen sich die Schubladen leicht herausziehen lassen. Es darf nicht zum unschönen Hackeln kommen, denn das führt irgendwann zu größeren Problemen. Gut ist auch ein „Herauszieh-Stopp“. Das heißt, Sie können die Schubladen nur bis zu einem bestimmten Punkt herausziehen, statt komplett. Das verhindert beim späteren Arbeiten, dass Sie in Ihrer Hektik vielleicht zu sehr ziehen und überall die Werkzeuge herumfliegen. Zusätzlich sollten die Schubladen mit einer Gummimatte ausgestattet sein. Selbstverständlich können Sie jene auch nachrüsten, doch gut ist, wenn direkt eine Passende mitgeliefert wird. Die Gummimatte hat mehrere Vorteile, angefangen damit, dass die Werkzeuge dadurch sanfter liegen und weniger verschleißen. Außerdem passiert es beim Herumfahren nicht, dass die Werkzeuge im Wagen andauernd hin- und herrutschen.
- Belastbarkeit: Werkzeuge sind keine Leichtgewichte, sondern können mehrere Kilogramm pro Helfer auf die Waage bringen. Deshalb muss der Werkstattwagen eine hohe Belastbarkeit mitbringen. Die Belastbarkeit wird von jedem Hersteller angegeben und findet in Kilogramm statt. Beachten Sie dabei, dass es sich immer um die maximale Belastbarkeit handelt. Wissen Sie nicht genau, wie viel Ihre Werkzeuge wiegen, empfehlen wir, dass Sie ein Modell mit einer hohen Belastbarkeit wählen. Es ist immer besser, wenn Sie eine eher zu hohe Belastbarkeit gewählt haben, als eine zu geringe. Immerhin belastet das Gewicht ansonsten den Werkstattwagen übermäßig und jener muss deutlich früher ausgetauscht werden. Wichtig sind aber auch die Schubfächer, denn deren Kugellagerungen haben auch nur eine gewisse Belastungsgrenze. Deshalb sollten Sie Ihre Werkzeuge gut aufteilen oder direkt darauf achten, dass die Belastungsgrenze der Kugellagerungen hoch ist.
- Verschließbarkeit: Wir empfehlen nur Werkstattwagen, welche Sie auch verschließen können. Wir sind bereits darauf eingegangen, weshalb ein verschließbarer Werkstattwagen die bessere Wahl ist. Zur Wiederholung: Verschließen Sie Ihren Werkstattwagen, schützen Sie den Inhalt vor Langfingern, aber auch neugierigen Kindern. Nun kommt es aber darauf an, welchen Verschluss Sie wählen. Im groben gibt es zwei Arten. Zunächst können Sie sich für die komplette Verschließbarkeit entscheiden. Das heißt, vor den eigentlichen Schubladen befindet sich noch eine Flügeltür, welche Sie bei Bedarf verschließen. Vorteilhaft ist, dass Sie wirklich nur diese Tür öffnen müssen, um an all Ihre Werkzeuge zu kommen. Gleichzeitig muss von einem Kriminellen aber auch nur dieses Schloss geknackt werden. Die andere Form sind Schlösser für jede einzelne Schublade. Die eigentliche Nutzung gestaltet sich dadurch etwas umständlicher, denn Sie müssen jedes einzelne Schloss öffnen, um an den Inhalt zu kommen. Dafür bietet diese Variante aber mehr Sicherheit. Es ist also Ihre Entscheidung, welches Schließsystem Ihnen eher zusagt. Gewiss können Sie bei vielen Modellen auch mit weiteren Schlössern nachrüsten.
- Gewicht: Das Gewicht des Wagens ist nur entscheidend, wenn der Boden recht empfindlich ist. Gerade Holzböden vertragen kein allzu hohes Gewicht, weshalb sich schnell Kerben bilden. Das wollen Sie natürlich verhindern. Der Werkstattwagen darf aber auch nicht zu leicht sein, denn darunter leidet die Stabilität. Stellen Sie sich vor, der Wagen bringt nur wenige Kilogramm auf die Waage, doch Sie lagern lauter schwere Geräte im oberen Teil. Ziehen oder Schieben Sie den Wagen, könnte er leicht umkippen. Deshalb muss eine Balance zwischen Gewicht und Leichtigkeit bestehen. Bedenken Sie immer, dass nicht nur das Gewicht des Wagens zählt. Immerhin kommen noch etliche Werkzeuge hinzu, die nicht gerade leicht sind. So könnte aus einem leichten Werkstattwagen schnell eine große Belastung werden. Möchten Sie auf Nummer sicher gehen, empfehlen wir, dass Sie die besonders schweren Werkzeuge oder jene, die Sie nicht oft benutzen, nicht im Wagen lagern. Hängen Sie jene einfach an eine Werkzeugwand, um den Werkstattwagen etwas zu entlasten.
- Beschichtung: Beschichtete Werkstattwagen sind zwar eher selten, doch haben einen entscheidenden Vorteil: sie verkratzen nicht so schnell. Das komplette Material des Werkstattwagens wird dabei beschichtet. Die Rede ist nicht nur von der Außenhülle, sondern auch den Schubladen. Immerhin können Werkzeuge genauso viele Kratzer und Dellen verursachen, wie zum Beispiel das Fahren gegen einen Tisch. Die Beschichtung soll das verhindern. Dennoch ist sie kein Freifahrtschein, denn die Beschichtung kann Kratzer nur bis zu einem bestimmten Punkt vermeiden. Gehen Sie allzu grob mit Ihrem Werkstattwagen um, wird Ihnen auch die Beschichtung nicht helfen.
- Hersteller: Wer hat den Werkstattwagen hergestellt? Eine wichtige Frage, denn der Hersteller kann viel über das Produkt aussagen. Vorneweg muss erwähnt werden, dass nicht nur Angebote von renommierten Marken überzeugen. In unserem Werkstattwagen-Test sehen Sie, dass auch kleine Firmen begeistern können. Es kommt also immer darauf an, mit wie viel Herzblut und Leidenschaft Hersteller den Werkstattwagen produzieren. Deshalb empfehlen wir, dass Sie sich auch einmal mit der Firma dahinter beschäftigen. Die meisten Hersteller bieten eine offizielle Webseite, wo Sie Referenzen nachlesen können. Zugleich sehen Sie im Internet auch, wie andere Kunden die Produkte bisher beurteilt haben. Nicht zu vergessen ist die Garantie, denn jene unterscheidet einen guten von einem schlechten Produzenten.
- Preis: Ein Werkstattwagen ist kein Schnäppchen, doch das bedeutet noch lange nicht, dass Sie auch viel Geld ausgeben müssen. Im Idealfall schauen Sie sich unseren Test an, denn schnell bemerken Sie, dass ein guter Wagen nicht zwangsläufig viel kostet. Es gibt auch günstige Angebote, die durch Qualität, Aufteilung oder Material überzeugen können. Umso wichtiger ist, dass Sie sich beim Kauf Zeit lassen. Achten Sie zunächst nicht auf den Preis, sondern vergleichen Sie die anderen Punkte, welche wir vorgestellt haben. Sobald Sie eine kleine Auswahl an Produkten zusammengestellt haben, welche Ihnen und Ihren Bedürfnissen zusagen, können Sie sich dem Preis widmen. So wählen Sie zwar einen günstigen Werkstattwagen, der aber immer noch Ihre Wünsche erfüllt.
Wichtige Informationen zu Ihrem Werkstattwagen
Die Geschichte des Werkstattwagens
Werkstätten sind beinah so alt wie der Mensch selbst. Natürlich wurde früher eher unter freiem Himmel und immer dort gearbeitet, wo Platz war, doch schon bald etablierte sich ein Raum, welcher allein aufs Arbeiten zugeschnitten war. Die erste Werkstatt war geboren, welche sich rasch über den Globus ausbreitete. In Dörfer und Städten, überall gab es Werkstätte, die aber noch einem kleinen Chaos ähnelten. Meist lagen die Werkzeuge überall herum oder wurden nur auf einen Haufen gelegt. Das sollte sich ändern, als die alten Römer die ersten Hilfstische einführten. Natürlich sind jene nicht mit den heutigen Werkstattwagen vergleichbar, doch deren Geburtsstunde. Die eigentlichen Werkstattwagen kamen erst auf, als die Kfz-Werkstätten eingeführt wurden. Immerhin war jetzt der Bedarf groß, an einem Helfer, welcher die Werkzeuge immer zu den jeweiligen Fahrzeugen bringt. Viele Jahre wurden etliche unterschiedliche Materialien ausprobiert, woraus sich langsam der heute bekannte Werkstattwagen kristallisierte. Dabei war Mannesmann einer der ersten Unternehmen, welche einen simplen Werkstattwagen in ihr Sortiment aufgenommen haben. Natürlich war damit die Entwicklung noch nicht abgeschlossen, sondern es wurde immer wieder an verbesserten Eigenschaften gearbeitet. Heute gibt es etliche Hersteller, welche solche Wagen im Angebot haben. Das sehen Sie auch in unserem Werkstattwagen-Test.
STIER Gummi-Schubladeneinlage für STIER Werkstattwagen, Zubehör Werkstattwagen, Gummi, optimal für die Schubladen, rutschfest, 570x400 mm, Antirutsch Matte
- RUTSCHFEST: Die STIER Gummieinlage ist aus stark rutschhemmendem Material. Damit bleiben Werkzeuge auch bei Bewegung des Werkstattwagens sicher an Ort und Stelle.
- LANGLEBIG: Die Werkzeugeinlage ist aus besonders robustem und hochwertigem Material. Dadurch hält STIER Gummieinlage starke Beanspruchungen mühelos aus.
- WIRKSAMER SCHUTZ: Durch Verwendung der STIER Schubladeneinlage werden die Schubladen des STIER Werkstattwagens optimal gegen Kratzer, Dellen und anderen Beschädigungen geschützt.
STIER Papierkorb für den STIER Werkstattwagen leer, Farbe Anthrazit, zur Aufnahme von Abfall, Müllkorb als Zubehör für Werkstattwagen, Variabel montierbar
- Der praktische 12-Liter-Papierkorb passend für die STIER-Werkstattwagen-Standardmodelle (ausgenommene Modelle: Basic+ und Premium).
- STIER Produkte werden von Profis aus Handwerk und Industrie entwickelt und verbinden in höchstem Maße Leistungsstärke und Ergonomie. Kraftvoll. Widerstandsfähig. Langlebig. Tausende Kunden vertrauen dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis. Erlebe auch du die STIER Produktpalette in unserer Markenwelt hier auf Amazon.
Scheppach TW1000 Werkstattwagen 263-tlg. Zubehör, gut sortiert, abschließbar und mobil
- Der TW1000 misst 770 x 460 x 970 mm bei einem Nettogewicht von 66 kg
- Der Werkstattwagen verfügt über 7 große, leichtgängige Schubladen in unterschiedlichen Höhen (58, 128 und 195 mm).
- Vier große, leichtgängige Räder und zwei Griffe mit Soft-Grip erleichtern den Standortwechsel des TW1000. Für das sichere Abstellen verfügen die Räder über eine Sperrfunktion.
Feuchtigkeit stellt eine große Gefahr für Werkzeuge dar. Zwar bestehen jene meist aus rostfreiem Stahl und hinzu kommt noch eine Metalllegierung, dennoch ist ein 100-prozentiger Schutz gegen Korrosion nicht gewährleistet. Deshalb gibt es im Handel verschiedene Produkte, welche helfen, dass keine Feuchtigkeit zu Ihren Werkzeugen vordringt. Wir empfehlen solches Zubehör, wenn die Werkzeuge schon eine ganze Weile im Wagen liegen, ohne wirklich benutzt oder gereinigt zu werden. Ein Transmitter ist nun eine große Hilfe, denn er schützt sowohl das Werkzeug als auch den Wagen selbst. Dadurch verlängern Sie die Lebensdauer Ihrer Helfer. Wir empfehlen einen Transmitter besonders in den Wintermonaten, denn gerade jetzt können Kälte und Feuchtigkeit die Materialien angreifen. Das verhindert der Transmitter. Selbstverständlich gibt es noch mehr Zubehör, welches Sie je nach Situation ausrüsten können. Es kommt also auf Sie an, was Ihr Werkstattwagen mitbringen soll oder nicht.
Gibt es Alternativen?
Ein Werkzeugwagen ist Ihnen zu sperrig, teuer oder umständlich? Natürlich gibt es im Handel gewisse Alternativen, die Sie in Anspruch nehmen können. Wohl einer der Klassiker ist der Werkzeugkoffer. Er ist zu empfehlen, wenn Sie nicht viele Werkzeuge haben und jene auch noch überallhin mitnehmen wollen. In einen Werkzeugkoffer passen meist die klassischen Hilfsmittel, welche Sie bei herkömmlichen Arbeiten benötigen. Unpraktisch ist, dass der Koffer nur beschränkt Platz bietet. Haben Sie also einmal größere Werkzeuge, müssen Sie jene außerhalb des Koffers tragen. Da zeigt sich aber auch schon der nächste Nachteil, denn einen Koffer können Sie nicht bequem ziehen oder schieben, sondern müssen ihn tragen. Das kann recht anstrengend sein, vor allem bei weiten Strecken. Eine andere Alternative ist eine Werkzeugwand. Sie ist stationär und perfekt für eine Werkstatt geeignet. Der große Vorteil der Werkzeugwand ist, dass alle Werkzeuge ihren angestammten Platz haben. Am besten folgen Sie der Silhouette mit einem Filzstift, sodass Sie genau wissen, wohin Ihre Helfer zurückkommen. Aber auch bei der Werkzeugwand zeigen sich einige Nachteile, angefangen damit, dass die Wand nicht einfach mitgenommen werden kann. Benötigen Sie einige Helfer an einem anderen Ort, müssen Sie die Wand mit einem Koffer kombinieren. Aber auch in der Werkstatt kann eine solche Wand umständlich sein, wenn Sie nicht direkt vor jener arbeiten. Sie müssen sich immer Ihre Helfer zusammensuchen, bevor Sie überhaupt loslegen können.
MASKO® Werkstattwagen inkl. Koffer - 9 Fächer Gelb ✓ Abschließbar ✓ Massives Metall | Mobiler Werkzeug-Wagen ohne Werkzeug | Profi Werkstatt-Wagen | Rollwagen zur Werkzeugaufbewahrung mit Schloss |
- Mit dem MASKO Werkzeugwagen inkl. Koffer entscheiden Sie sich nicht nur für einen optimalen Ordnungshalter, sondern auch für eine ideale und effiziente Sortierung Ihres Werkzeugs
- STABILE VERARBEITUNG: Unbestückter Masko Werkstattwagen mit 9 Fächer| Aus massivem Stahl gefertigt | Robuste und kratzfeste Arbeitsplatte | Schubfächer mit Kugelgelagerte Gleitschienen
- EINFACHE SORTIERUNG: Anti-Rutschbeschichtung in den Schubladen sorgt dafür, dass Werkzeuge an ihrem Platz bleiben und ein Klappern beim Verschieben des Wagens vermieden wird
Arebos Werkstattwagen 5 Fächer/zentral abschließbar/Anti-Rutschbeschichtung/Räder mit Feststellbremse/Massives Metall/rot, blau oder schwarz (schwarz)
- Schwarze pulverbeschichtete robuste Oberfläche
- Abschließbare Fächer über zentralen Schließmechanismus
- Funktionale Griffleisten über die gesamte Schubladenbreite
Arebos Werkstattwagen 7 Fächer/zentral abschließbar/Anti-Rutschbeschichtung/Räder mit Feststellbremse/Massives Metall/rot, blau oder schwarz (Rot)
- 7 Ausziehbare Schubladen
- Rote pulverbeschichtete Oberfläche
- Funktionale Griffleisten über die gesamte Schubladenbreite
Nutzen Sie unseren Test!
Wir empfehlen Ihnen deshalb, dass Sie sich für einen Werkstattwagen entscheiden. Er ist die perfekte Kombination aus Koffer und Wand, denn er bietet eine hohe Flexibilität, aber auch jede Menge Platz. Sie haben Ihre Werkzeuge immer am Ort des Geschehens und können direkt mit Ihrer Arbeit loslegen. Ein Werkstattwagen bietet viele unterschiedliche Fächer, wo Sie Ihre Werkzeuge richtig einsortieren. So haben Sie jene an einem Ort und können diese je nach Bedarf herausholen und wieder einsortieren. Benötigen Sie den Wagen einmal woanders, fahren Sie ihn zum gewünschten Ort. Dafür sorgen die Rollen, welche ab zwei beginnen. Natürlich müssen Sie sich für den richtigen Werkstattwagen entscheiden, weshalb Ihnen unser Test helfen kann. Wir stehen Ihnen zur Seite und zeigen Ihnen, wo die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Modelle liegen. Prüfen Sie unseren Werkstattwagen-Test einfach anhand Ihrer Vorstellungen. Was soll der Wagen mitbringen, wünschen Sie sich eine bestimmte Größe, welche Werkzeuge haben Sie oder wo soll der Werkstattwagen zum Einsatz kommen? Je mehr Sie über den Werkstattwagen wissen, desto einfacher kann Ihnen unser Test helfen.