Stahlrandpools für den eigenen Garten erfreuen sich heutzutage immer größerer Beliebtheit. Sie stellen eine optimale Möglichkeit für die ganze Familie dar, im eigenen Garten den Sommer zu genießen. Mit einem aufblasbaren Stahlrandpool oder einem Stahlrahmenbecken holen Sie sich den Urlaub zu Ihnen nach Hause. Um die Idylle in Ihrem Garten zu vervollständigen, wäre eine Gartenbank aus Holz eine wunderbare Ergänzung hierzu. Mit unserer Internetpräsenz zum Thema Stahlrandpools und Stahlrahmenbecken möchten wir Ihnen gerne die vielfältigen Einsatz- und Verwendungsmöglichkeiten von Schwimmbecken aufzeigen. Die Entscheidung, ob sich anhand der eigenen Vorlieben und je nach Zweck und Anlass eine aufblasbarer Aufstellpool, ein Stahlrahmenpool oder sogar ein eingelassenes Schwimmbecken eignet, möchten wir Ihnen mit diesem Ratgeber erleichtern und diverse Produkte vorstellen sowie miteinander vergleichen. Um Sie bei der Suche nach einem geeigneten Stahlrandpool zu unterstützen, haben wir, das Team von asUwa:
- Kaufempfehlungen
- Bestseller
- Tipps
- Anleitungen
- Produkttests
- Vergleichstabellen
- Videos
- und vieles mehr
zusammengestellt. Unter der Rubrik Zubehör finden Sie darüber hinaus Produktdetails zu nützlichem Zubehör für Ihren eigenen Stahlrandpool in Ihrem Garten z.B. zu Sandfilteranlagen. So haben wir u.a. die Sieger von Testbewertungen.com im Angebot. Außerdem finden Sie auf unserer Seite einen Ratgeber, der Sie beim Bau eines eingelassenen Stahlrandpools unterstützt.
Ein eigener Stahlrandpool im Garten
Viele Menschen träumen von einem eigenen Pool im Garten, doch die meisten vergessen dabei grundlegende Dinge zu berücksichtigen. Was genau ist ein Stahlrandpool? Per Definition ist es ein Becken, in welchem sich Wasser befindet. Klassischerweise ist die Form rechteckig gehalten, jedoch gibt es auch Spezialformen. Zudem sind die Wände und der Boden mit Fliesen verlegt. Jeder kennt den klassischen Aufstellpool, wobei es viele verschiedene Formen, Größen und Preiskategorien gibt. Bei uns erhalten Sie Auskünfte über die verschiedenen Formen, die anfallenden Investitionskosten, die nicht unwesentlichen, fortlaufende Kosten und das passende Zubehör. Halten Sie sich an unsere Tipps und einem erfolgreichen Kauf steht nichts mehr im Wege.
Was sollte beim Kauf eines eigenen Stahlrandpools beachtet werden?
Neben den anfallenden Kosten für den Pool sollten Sie vor allem auf weitere wichtige Punkte beim Kauf eines eigenen Pools für Ihren Garten achten:
- Größe des Pools: Wenn Sie den Pool nicht nur allein nutzen möchten, sondern mit Ihrem Partner oder Ihren Kindern, dann muss der Stahlrandpool eine ausreichende Größe aufweisen. Für diejenigen, die nicht allzu tief ins Portemonnaie greifen möchten, lohnt sich zum Einstieg ein aufblasbarer Pool oder ein Planschbecken. Möchten Sie den Pool allerdings mehrere Jahre nutzen und erwarten eine gewisse Stabilität der Konstruktion, dann sind Sie mit einem Stahlrahmenbecken deutlich besser aufgehoben. Der Aufbau eines solchen Beckens dauert zwar etwas länger, doch dafür hat es eine deutlich längere Haltbarkeit als ein aufblasbarer Pool.
- Material: Achten Sie auf ein strapazierfähiges Material, damit Ihnen der Pool auch langen Badespaß garantiert und nicht schon nach einem Sommer entsorgt werden muss.
- Sicherheit: Generell gilt: Niemals eigene Kinder ohne Aufsicht im Pool planschen lassen! Achten Sie beim Kauf außerdem auf Prüfsiegel wie z.B. das TÜV-Siegel. Diese Siegel signalisieren eine u.a. eine hochwertige Qualität des entsprechenden Stahlrandpools.
- Fassungsvermögen: Für die meisten geht ein größerer Pool mit einem höheren Spaßfaktor einher, da man mehr Platz zum Planschen und relaxen hat und dies gleichzeitig auch noch mit mehreren Personen zusammen tun kann. Allerdings muss ein Pool, der sich für mehrere Personen eignet (wie z.B. ein Stahlwandbecken) auch erst einmal mit Wasser befüllt werden. Machen Sie sich deshalb bereits vor dem Kauf damit vertraut, inwieweit das Befüllen des Pools Ihren Wasserverbrauch und damit Ihre Wasserrechnung ansteigen lassen könnte.
Eingelassener Stahlrandpool im Garten – Ratgeber und Aufbauanleitung für den Stahlrandpool
Ein eingelassener Stahlrandpool im Garten ist für viele Menschen ein Traum. Aber was ist dabei zu beachten? Bevor mit dem Poolbau begonnen wird, gilt es einige Dinge zu beachten, damit der kostenintensive Plan von Erfolg gekrönt ist.
Wo lauern versteckte Kosten und was ist wichtig, damit der Pool lange sauber und schön bleibt? Dieser Ratgeber erklärt sämtliche Faktoren, die beim eingelassenen Stahlrandpool im Garten zu beachten sind. Am Ende des Ratgebers zeigt die Aufbauanleitung Schritt für Schritt, wie sich der Traum vom eigenen Stahlrandpool mithilfe eines geeigneten Know-hows erfüllen kann. Der Bau eines eigenen Stahlrandpools im Garten verläuft im Idealfall in mehreren Phasen. Die Planung und Vorbereitung ist dabei essenziell, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden und einen Überblick über die anfallenden Kosten zu haben. Für viele ist es auch interessant, dass der Pool den Eindruck macht, als wäre er aus Stein.
Erst nachdem all die vorbereitenden Maßnahmen abgeschlossen sind, kann mit dem eigentlichen Bau des Schwimmbeckens begonnen werden. Insbesondere die Frage, zu welchem Zweck ein eingelassener Stahlrandpool genutzt werden soll, ist entscheidend, um den richtigen Pool dafür zu gestalten. Ein eingelassener Stahlrandpool zum Schwimmen benötigt andere Abmessungen als ein Pool, der nur zum Planschen für Kinder gedacht ist. Lesen Sie im folgenden Abschnitt, was für die Planung des Pools wichtig ist.
Planung: Das ist beim Stahlrandpool zu beachten!
Bevor der Bau eines Schwimmbeckens im Garten beginnt, ist es ratsam, den Pool vorab detailliert zu planen. Ein eingelassenes Becken im Boden ist vor allem eine behördliche Frage: Das zuständige Bauamt ist bereits in der Planungsphase der richtige Ansprechpartner, um notwendige Fragen über bauliche Vorschriften zu klären. Dabei sind insbesondere die Beckengröße und –tiefe relevant. Aber auch der Abstand des Pools zur Grundstücksgrenze ist für das Bauamt von Interesse. Im Idealfall beachten Poolbauer, dass die Vorschriften nicht in jedem Bundesland gleich sind, sondern variieren. Zudem ist nicht für jeden Pool eine Baugenehmigung erforderlich. Kleine Schwimmbecken, die der Besitzer provisorisch aufbaut (Aufstellbecken) gelten als genehmigungsfrei. Schwimmbecken, die jedoch im Boden eingelassen werden, zählen als dauerhafte Befestigung und bedürfen einer Klärung mit dem örtlichen Bauamt. Damit keine Probleme auftreten, die gegebenenfalls zum Baustopp führen, ist die richtige und umfassende Vorausplanung mit dem Bauamt ein wichtiger Aspekt auf dem Weg zum Traumpool. Daneben sind ebenso die nötigen Kosten zu planen. Ein eingelassener Stahlrandpool im eigenen Garten ist nicht billig. Solch ein Bauvorhaben kostet leicht mehrere Tausend Euro. Daher sollten die voraussichtlichen Kosten sowie insbesondere das verfügbare Budget für den Pool vorab bereits gründlich kalkuliert werden, um böse Überraschungen beim Poolbau zu vermeiden. Neben den baulichen Regelungen und der Kostenfrage sind der Standort und die Beschaffenheit des Untergrundes relevant. Der Pool soll im Erdreich stabil stehen und absolut dicht sein. Hinzu kommen Standortfragen, die vor allem die Pflege und die Heizkosten des fertigen Pools betreffen.
Die Kostenfrage im Detail: Welche Kosten entstehen beim Poolbau?
Die 3 beliebtesten Typ
- Pool
- Planschbecken / Kinderbecken
- Quick-up Pool / Gummipool
- Framepool / Kunststoffpool
- Stahlwandpool / Stahlrandpool
-
Platz 1
Germany-Pools
- Beschreibung
- Kinderpool mit geringer Höhe und normalerweise aufblasbaren Elementen
- mit aufblasbarem Ring, der zusammen mit dem Wasser im Pool für Stabilität sorgt. Pool mittlerer Größe
- Außenmantel aus Holz oder Kunststoff
- Innenmaterial aus rostfreiem Stahl
-
Platz 2
Steinbach
- Kosten
- 30 bis 120 Euro
- 90 bis 600 Euro Euro
- 120 bis 1.000,00 Euro
- 250 bis 3.500,00 Euro
-
Platz 3
Bestway
Beim Bau eines eigenen Pools mit einer Stahlwand entstehen zahlreiche Kostenstellen:
- Material
- Zubehör
- Größe des Pools sowie
- Heiz- und Wasserkosten
Das alles ist nur ein kleiner Teil der benötigten Aufwendungen. Besonders der eigentliche Poolbau bedarf eines hohen finanziellen Anteils. Es gibt diverse Poolarten, die alle zusammengefasst als Stahlrandpool bezeichnet werden,. Zum Bau sind außerdem
- ein Minibagger
- Beton
- Mörtel
- Folie zum Abdichten und natürlich die entsprechenden
- Werkzeuge
Wer den Pool nicht selbst bauen, pflegen und warten will, kommt um zusätzliche Personalkosten nicht herum. Die entsprechende Schwimmbadfirma ist in dem Fall der passende Ansprechpartner. Dort finden Poolbauer kompetente Hilfe und Unterstützung beim Bau des Pools. Ist der Poolbau abgeschlossen, kommen weitere Kosten auf den Poolbesitzer zu: Zubehör wie Abdeckplanen und Pflegemittel zum Klären und Filtern des Wassers verursachen zusätzliche Kosten. Die Poolwartung übernimmt bei Bedarf ein professionelles Unternehmen, das ebenfalls Geld kostet. Poolbauer sollten aus diesen Gründen bei der Planung unbedingt einen Überblick über die Kosten bewahren. Fixe Kosten entstehen einmalig bei der Anschaffung und beim Bau des Pools. Danach verursacht ein eingelassener Stahlrandpool weitere laufende Kosten in regelmäßigen Abständen, die vor allem durch den Betrieb, die Pflege und die Wartung entstehen. Auf diese Weise entstehen je nach Ausführung, Art und Größe des Pools Kosten zwischen mindestens 10000 und 30000 Euro.
Die Beschaffenheit der Untergründe und der richtige Standort
Grundsätzlich muss der Untergrund eben und fest sein. Zusätzlich sind Wurzeln oder Steine aus dem Erdreich zu entfernen. Diese beschädigen andernfalls unter Umständen die Poolfolie. Der ebene Untergrund ist vor allem relevant, damit sich keine störenden Unebenheiten am Boden des Pools abzeichnen, die das Reinigen behindern. Deshalb ist der Einbau einer Betonplatte in vielen Fällen ratsam. Diese sollte 15 bis 20 Zentimeter dick sein, sodass das Schwimmbecken später darauf stehen kann.
Kleine Mulden im Erdreich lassen sich für gewöhnlich mit Sand auffüllen. Daneben entscheidet der Untergrund gegebenenfalls darüber, welche Sorte Pool verwendbar ist. Beispielsweise sorgt ein hoher Grundwasserstand dafür, dass etliche Becken nicht geeignet sind. In dem Fall kommt ausschließlich eine Dichtbetonwanne infrage. Poolbauer sollten ebenso darauf achten, dass der Pool an einer günstigen Stelle im Garten steht. Üblicherweise eignet sich ein Ort mit südöstlicher Richtung am besten. Dadurch scheint die Sonne am längsten auf das Wasser im Pool, wodurch es sich schneller und leichter erwärmt. Das spart Energiekosten. Damit kein störendes Laub ins Wasser fällt und dieses verschmutzt, ist es ratsam, den Pool nicht zu dicht neben Bäume oder Büsche zu platzieren. Poolbauer achten gegebenenfalls auch darauf, dass der Pool vor neugierigen Blicken sowie vor Windböen geschützt steht. Letzteres verringert das Erkältungsrisiko. Ebenso sollte sich das Schwimmbecken nicht zu weit hinten im Garten befinden. Zum einen verlängert das den Weg dorthin und zum anderen ist beim Bau darauf zu achten, dass sich die Versorgungsleitungen für Strom- und Wasser in der Nähe befinden.
Die Vorbereitung: So gelingt ein eingelassener Stahlrandpool!
Die Planung gibt vor, wie der Pool am Ende aussehen soll und womit beim Bau zu rechnen ist – sowohl finanziell als auch materiell. Im Anschluss daran folgt die eigentliche Vorbereitung für das Schwimmbecken. Damit ein eingelassener Stahlrandpool solide und dauerhaft angelegt ist, benötigt es im Garten einen entsprechenden Platz.
Dabei beachten Poolbauer, dass der eingelassene Pool bei einer Beckenhöhe ab 1,50 Meter mindestens zu zwei Drittel im Erdreich versenkt sein muss. Becken, die tiefer als 1,20 Meter sind, sollten wenigstens zur Hälfte im Boden eingelassen sein. Denn das Erdreich gibt dem Pool die nötige Stabilität: Ragt das Schwimmbecken zu weit über das Erdreich hinaus, lastet ein zu hoher Druck auf die Außenwände, sodass der Pool instabil wird und gegebenenfalls auseinanderbricht.
Vorbereitende Maßnahmen für den Stahlrandpool
Der Poolbau beginnt mit dem Ausschachten der benötigten Fläche. Daher sollte der Garten unbedingt groß genug bemessen sein. Zudem unterscheidet sich die Vorgehensweise im Detail bei einem Stahlwandbecken und einem selbst gebauten Pool. Beide Beckenarten benötigen den Aushub des Erdreichs und die Tiefe entscheidet über die Stabilität des Beckens. In beiden Fällen ist eine betonierte Bodenplatte sinnvoll – sofern das Becken tiefer als 1,20 Meter ist. Ebenso bedeutsam ist ein leichtes Gefälle der Wasserrohre zum Pool hin. Durch diese Neigung bleibt beim Entleeren des Schwimmbeckens in den Rohren kein Wasser stehen. Dadurch gefriert das Wasser bei winterlichen Temperaturen unter null Grad Celsius nicht im Rohr. Daneben muss der Untergrund eben sein, sodass gegebenenfalls das Einebnen oder Auffüllen und Verdichten notwendig ist. Bei dem Abmessen der benötigten Grundfläche ist es ebenso wichtig, dass der Pool von allen Seiten zugänglich ist. Eine Leiter ist in der Hinsicht ebenfalls eine wichtige Komponente. Abschließend unterstützen Stahlstangen den Poolbauer vor dem Einbau des Beckens beim Abstecken der benötigten Abmessungen im Garten.
Die Aufbauanleitung zum eigenen Schwimmbecken
Bei einem Stahlwandbecken verlegen Poolbauer am Rand der Betonbodenplatte Profilschienen. In diese Schienen verlegt der Heimwerker die vorgefertigten Stahlwände, die wiederum mit sogenannten Steckprofilschienen miteinander verbunden werden. Im Anschluss daran deckt ein Vlies den Boden und die Profilschienen ab, bevor das Anbringen der Schwimmbadfolie erfolgt. Klemmschienen fixieren das Folienende, das der Poolbauer über dem Beckenrand stülpt. Dabei ist unbedingt auf das Ausstreichen der Falten in der Folie zu achten. Zuletzt erfolgt das Auffüllen der Beckeneinfassung mithilfe von Beton.
Den Pool selbst mauern: die Alternative zur Stahlwanne
Anders sieht der Ablauf bei einem Becken aus, das vollständig selbst gemauert wird. Hierbei ist besonders die Technik wichtig. Mithilfe entsprechend eingebauter Technik bleibt das Wasser später sauber und keimfrei. Denn auch Poolbesitzer unterliegen der sogenannten Verkehrssicherungspflicht. Das heißt, sie haben dafür zu sorgen, dass genügend Sicherheitsvorkehrungen getroffen wurden und sich niemand am oder im Pool verletzt oder gesundheitlich schadet. Dazu zählt auch das hygienisch einwandfreie Wasser. Daher verlegen Poolbauer nach dem Ausheben der Baugrube die nötigen Leitungen, an die Filter, Ablauf und Pumpe angeschlossen sind. Sobald Heimwerker die Anschlussleitungen verlegt und die Betonplatte gegossen haben, erfolgt das Errichten der Seitenwände. Bei einem selbst gemauerten Pool empfiehlt sich der Einsatz von Schalungssteinen. Diese lassen sich mit Beton auffüllen und benötigen keine Verklebung. Bei dieser Pool-Art ist eine gemauerte Treppe durchaus sinnvoll. Diese ermöglicht Kindern das gefahrlose Planschen sowie erleichtert den Ein- und Ausstieg aus dem Becken. Allerdings ist auch hier vor dem Füllen mit Beton das Anbringen der nötigen Technik ein wichtiger Schritt. https://www.youtube.com/watch?v=OrlK7OyH_YQ
Die Technik im Pool: So bleibt das Wasser sauber!
Beim Bau eines Stahlrandpools ist Technik unerlässlich: Ablauf, Filter, Heizung, Pumpe, Skimmer, Unterwasserbeleuchtung und Zulauf sind die wichtigsten Komponenten im stilvollen Stahlrandpool. Am Beckenrand befindet sich der Skimmer. Dieser entfernt das oberflächliche Wasser und somit auch schwimmende Schmutzteilchen. Die Pumpe saugt dieses verschmutzte Wasser an und führt es zum Filter, um den Schmutz herauszufiltern. Anschließend fließt das gesäuberte Wasser mithilfe von Einlaufdüsen wieder in den Pool. Der Ablauf am Filter ermöglicht zudem das komplette Entleeren des Schwimmbeckens sowie das Ausspülen des Filters. Daneben empfiehlt sich der Einbau einer Heizung, um auch bei kälteren Außentemperaturen mit einem guten Gefühl schwimmen gehen zu können. Wer abends gerne eine Runde schwimmt, baut zusätzlich eine stimmungsvolle Unterwasserbeleuchtung ein.
Verputzen und Abdichten des Pools
Nach dem Einfüllen des Betons erfolgen das Verputzen der Innen- und Außenwände sowie das Anbringen von Dämmplatten. Dabei sollte der Fokus vor allem auf eine glatte Verarbeitung liegen. Denn jede Unebenheit im Putz zeichnet sich hinterher auf der Poolfolie ab. Bei den Außenwänden erfolgen im Anschluss daran ein Isolieranstrich sowie das Einflämmen von Bitumenbahnen. Diese beiden Schritte sind zum Abdichten des Pools notwendig, damit keine Feuchtigkeit aus dem Erdreich ins Material einzieht. Um den Hohlraum zwischen dem Becken und dem Erdreich aufzufüllen, nutzen Heimwerker den alten Aushub. Ein wichtiger Aspekt ist dabei die Drainage. Damit es keine Probleme mit Sickerwasser, Feuchtigkeit und anderen feuchtigkeitsbezogenen Schwierigkeiten gibt, ist eine gut funktionierende Drainage essenziell. Erst im Anschluss lässt sich das Schwimmbecken mit der Poolfolie bedecken. Diese Folien zeichnen sich vor allem durch ihre vielfältigen Muster und Farben aus. Daneben bieten sie den Vorteil, dass sie in vielen Fällen gegen Bakterien und Pilze behandelt sind. Für gewöhnlich verlegen Profis die Poolfolien so, dass die Nähte verschweißt werden. Dabei ist auf eine gründliche Arbeit besonders zu achten. Denn jede Unebenheit oder Ungenauigkeit beim Verschweißen ist später deutlich sichtbar. Bei den im Handel erhältlichen Sets zum Selbstbauen entfällt das Schweißen. Stattdessen verlegen Heimwerker die Folien überlappend und verkleben die Nähte, ehe eine Flüssigfolie das Ganze versiegelt. Zuletzt fehlt das Wasser, damit der Traum vom eigenen Schwimmbecken im Garten sich endgültig erfüllt.
Fazit: Das ist beim Bau eines eingelassenen Stahlrandpools im Garten zu beachten!
Ein eingelassener Stahlrandpool gestaltet sich für ambitionierte Hobby-Heimwerker als spannende Herausforderung:
- Weniger versierte Heimwerker überlassen das Projekt lieber einem Experten.
- Grundsätzlich gehört zum Poolbau eine sorgfältige Planung im Voraus. Das liefert einen umfassenden Überblick über die anfallenden Kosten für den Bau des Pools und für dessen späteren Betrieb.
- Daneben bietet das örtliche Bauamt einen ersten Ansprechpartner, um einen Überblick über die örtlichen Vorschriften und um die notwendigen Genehmigungen zu erhalten.
- Danach erfolgt der Bau des Pools, wobei sich dessen Ablauf an der Art des Pools orientiert. Stahlwandbecken lassen sich einfacher einbauen als ein komplett selbst gemauertes Schwimmbecken.
- Prinzipiell ist das Ausschachten der Grube der erste Schritt zum eigenen Pool. Danach erfolgt das Einebnen und Verdichten des Bodens sowie das Einlassen einer Betonplatte. Bevor die Seitenwände entstehen, sind die Anschlussleitungen zu verlegen.
- Danach bauen Heimwerker die Seitenwände und richten die benötigte Technik ein, ehe die Wände gegebenenfalls verputzt werden und die Schwimmbadfolie angebracht wird. Sind all diese Schritte erledigt, können Poolbauer das Wasser einlassen.