Küchenreibe

testbericht
In jeder Küche ein Muss: die Küchenreibe
Wer liebt nicht den sanft geschmolzenen Käse auf einem Auflauf oder feine Kartoffelpuffer? Für viele unterschiedliche Gerichte benötigen Sie einen sehr simplen Küchenhelfer, der aber auf keinen Fall fehlen darf: die Küchenreibe. Eine Küchenreibe hat die simple Aufgabe aus großen Stücken viele kleine zu machen. Natürlich gibt es im Handel etliche unterschiedliche Angebote, wie zum Beispiel Reiben, welche keine kleinen Späne zaubern, sondern stattdessen Scheiben. Nun kommt es ganz auf Sie an, welche Art von Reibe Sie benötigen. Durch unseren Test helfen wir Ihnen bei der Auswahl.

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Küchenreibe – Was ist das?

Die diversen Arten von Küchenreiben

Die Funktion hinter der Küchenreibe

Das perfekte Material

Die Kaufkriterien für Ihre Küchenreibe

Die sichere Benutzung der Reibe

Die besten Tipps zur Reinigung und Pflege

Die Lagerung – Wohin mit der Küchenreibe?

Küchenreibe – Was ist das?

Die heutige Küchenreibe hat viele unterschiedliche Namen und wird auch als Reibe, Raffel, Raspel oder Reibeisen bezeichnet. Es handelt sich um ein Küchengerät, welches zum Zerkleinern von Lebensmitteln zum Einsatz kommt. Daher auch der Name Raffel, denn umgangssprachlich wird das Zerkleinern als Raffeln bezeichnet. Am wichtigsten ist die Größe der Öffnungen, denn jene bestimmt darüber, wie groß oder klein die Lebensmittel geraspelt werden. Unterschieden wird dabei nach Grob- sowie Feinreiben. Der Name sagt bereits, was Sie erwarten können. Grobreiben eignen sich besonders gut für Gemüse sowie Obst, denn deren Öffnungen sind deutlich größer. Feinreiben sind hingegen feiner und werden deshalb meist für Gewürze, wie beispielsweise Muskatnuss, verwendet.

In den meisten Fällen werden Reiben aus rostfreiem Edelstahl hergestellt. Das ist nicht verwunderlich, denn Edelstahl ist robust, langlebig und darüber hinaus noch leicht zu reinigen. Preiswerter zeigen sich hingegen die Reiben aus Kunststoff, die aber nicht ganz so gute Ergebnisse erzielen. Es gibt sogar einige Modelle aus Porzellan oder Keramik. Sie sind vor allem in der asiatischen Küche anzutreffen und werden nur allzu gerne für frischen Ingwer benutzt. Der große Unterschied zwischen Edelstahl- und Keramik/Porzellanreiben ist, dass die Modelle aus Porzellan/Keramik nicht auf kleine Löcher setzen, sondern sie bieten hochstehende Zacken. Der Ingwer wird gerieben und das gewonnene Mus kann in ein Auffanggefäß laufen. Da es aber so viele unterschiedliche Reiben gibt, geraten Sie schnell durcheinander. Welches Modell ist das Richtige für Ihren Bedarf? Wir helfen Ihnen dabei, doch zunächst ein Einblick in die Geschichte.

Eine kleine Geschichtsstunde
Es ist kaum überraschend, dass eine Küchenreibe keine Erfindung der Neuzeit ist. Einige archäologische Funde haben gezeigt, dass Reiben bereits im 9. Jahrhundert v. Chr. existierten. So wurden sowohl Reiben im antiken Griechenland wie auch Italien gefunden. Früher war es üblich, dass wohlhabenden Verstorbenen diverse Dinge als Grabbeigabe mitgegeben wurden. Darunter fielen auch die ersten Küchenreiben. Allerdings kann heute nicht mehr genau gesagt werden, für was die Reiben verwendet wurden. Wahrscheinlich kamen sie zum Zerkleinern von Gewürzen, Käse oder Arzneimitteln zum Einsatz, doch präzise kann das nach dem aktuellen Forschungsstand nicht gesagt werden. Über die Jahrhunderte hinweg haben sich Küchenreiben immer mehr etabliert und auch die ärmeren Bevölkerungsschichten konnten sich eine Reibe leisten. Heutzutage ist eine Küchenreibe sicherlich kein Luxusgut mehr, sondern in jedem Supermarkt können Sie sich Ihre ganz eigene Raffel kaufen. Welche es zur Auswahl gibt, zeigen wir Ihnen jetzt.
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Die diversen Arten von Küchenreiben

Küchenreiben gibt es wie Sand am Meer, wobei sich die Modelle über die Jahrzehnte in diverse Richtungen entwickelt haben. Selbstverständlich benötigen Sie nicht alle Arten von Reiben, doch eine kleine Auswahl kann durchaus sinnvoll sein, wenn Sie gerne mit neuen Gerichten experimentieren. Wir stellen Ihnen die bekanntesten Arten von Küchenreiben vor, sodass Sie am Ende selbst entscheiden können, welche Raffel es werden soll.

Handreibe

Der Klassiker unter den Reiben ist die Handreibe. Es gibt sie schon seit Jahrhunderten, denn für deren Betrieb benötigen Sie nicht mehr als etwas Zeit und Muskelkraft. Insofern ist die Handreibe die klassische Form, die es im Grunde in jedem Haushalt gibt. Beliebt ist eine Stabform, welche leicht abgerundet ist. Dadurch können Sie gerade kleine Stücke, wie zum Beispiel Käse, über die Reibe ziehen. Es gibt aber auch den berühmten rechteckigen Klotz, welcher an jeder Seite eine andere Art von Reibemuster bietet. Diese Handreibe ist besonders praktisch, wenn Sie sich mehrere Reib- und Schneidmöglichkeiten wünschen. Dabei ist die Handhabung recht simpel, denn im Grunde müssen Sie die Lebensmittel nur über die Reibe raspeln, während Sie jene mit der anderen Hand halten. Auch die Reinigung zeigt sich meist recht simpel, denn der Großteil der Modelle kann in der Spülmaschine gesäubert werden.

Elektrische Reibe

Ebenfalls sehr beliebt ist die elektrische Reibe, welche gerade in den letzten Jahren an Bekanntheit zugenommen hat. Der Name sagt schon, dass es sich nicht um eine Reibe handelt, welche Sie mit Muskelkraft betreiben. Stattdessen stecken Sie die Reibe in die Steckdose und zerkleinern jetzt deutlich leichter Ihre Lebensmittel. Eine elektrische Küchenreibe ist für alle geeignet, welche große Mengen von Lebensmitteln raspeln müssen. Immerhin kann das auf Dauer mehr als anstrengend sein. Mit einer elektrischen Reibe sparen Sie sich aber viel Arbeit. Dafür gestaltet sich die Reinigung etwas aufwendiger, denn Sie können die Reibe nicht einfach in die Spülmaschine stellen. Auch in Hinblick auf die Lagerung benötigen Sie für dieses Modell mehr Platz.

Parmesanreibe

Lassen Sie sich von dem Namen nicht in die Irre führen, denn die Parmesanreibe ist nicht ausschließlich für Parmesan gedacht. Es gibt das Modell in diversen Ausführungen, wobei sich die Bauweise der unterschiedlichen Arten stark ähnelt. Der große Unterschied, zu den oben genannten Reiben, ist, dass es sich um eine flache Reibe mit einer leichten Rundung handelt. Sie ist hervorragend für Parmesan, jedoch auch für Schokolade oder Nüsse, geeignet. Besonders vorteilhaft zeigen sich die geringen Abmessungen, denn Sie können die Reibe auch direkt über den Kochtopf halten und hineinraspeln. Mit den oben genannten Modellen kann das relativ umständlich sein.

Kurbelreibe

Sie wünschen sich eine manuelle Küchenreibe, die aber dennoch nicht so anstrengend zu bedienen ist? Dann ist die Kurbelreibe für Sie mit Sicherheit die perfekte Wahl. Praktisch ist, dass die meisten Kurbelreiben über mehrere Einsätze verfügen, sodass Sie unterschiedliche Formen raspeln und schneiden können. Der eigentliche Einsatz ist recht simpel, denn Sie geben die Lebensmittel hinein, betätigen die Kurbel und schon werden jene geraspelt. Eine schnelle und günstige Alternative zur elektrischen Küchenreibe. Materialtechnisch bestehen die meisten Modelle aus Kunststoff, wobei die Scheiben aus Metall gefertigt sind. Achten Sie bei diesen Modellen vor allem auf eine hochwertige Verarbeitung, da es ansonsten bei der späteren Benutzung zu diversen Problemen kommen kann. Natürlich benötigt die Küchenreibe in der Unterbringung etwas mehr Platz.

Flachreibe

Oberhalb der Flachreibe erhalten Sie einen Griff und darunter befindet sich die breite Reibefläche, welche einfach flach nach unten geht. Ähnlich wie bei der Kurbelreibe haben Sie auch bei dieser Art von Reibe die Möglichkeit, dass Sie unterschiedliche Einsätze nutzen können. Wichtig ist, dass Sie sich für eine stabile und gut verarbeitete Reibe entscheiden. Ansonsten könnte es gerade bei harten Lebensmitteln, wie Karotten, passieren, dass die Reibe dem Druck nicht standhält. Leicht könnte sie sich verformen oder sogar brechen. Aus diesem Grund muss eine hohe Stabilität vorliegen. Wie Sie die Flachreibe nun einsetzen, bleibt ganz Ihnen überlassen.

Andere Arten

Auf dem Markt gibt es noch viele andere Arten, wobei es sich meist um Spezial-Reiben handelt. Sie sind also nur auf einen Zweck ausgelegt, wie die bekannten Muskatnuss-Reiben. In den meisten Fällen sind solche Küchenreiben überflüssig. Nur, wenn Sie zum Großteil die beschriebenen Lebensmittel verarbeiten, sollten Sie über den Kauf einer Spezial-Reibe nachdenken. Ansonsten reicht eine Universalreibe vollkommen aus.

Die Funktion hinter der Küchenreibe
Die eigentliche Funktion der Küchenreibe ist überaus simpel. Insofern bieten die meisten Modelle ein sogenanntes Klingenmuster. Es handelt sich dabei um kleine oder größere Löcher im Material. Dies sind keine einfachen Löcher, sondern einer der Seiten ist leicht angeschärft, wie ein kleines Messer. Fahren Sie jetzt mit irgendeinem Lebensmittel über die Reibe, schneiden die Löcher die Zutaten klein. Da die Löcher unterschiedliche Formen aufweisen können, werden die Lebensmittel genau in diese Form geschnitten. Welche das ist, ist von der Reibe abhängig, zum Beispiel Stifte, Scheiben oder Raspeln. Sie reiben die Lebensmittel entweder so lange über die Küchenreibe, bis Sie die gewünschte Menge haben oder die Zutaten aus sind. Legen Sie dabei immer einen Teller oder ein anderes Auffanggefäß unter, da die geschnittenen Zutaten einfach unten herausfallen. Das ist aber auch abhängig von der gewählten Küchenreibe.

Die Lebensmittel bestimmen über die Reibe

Sie kaufen nicht einfach irgendeine Küchenreibe, sondern die Lebensmittel, welche Sie verarbeiten wollen, bestimmen darüber, welche Reibe es am Ende sein soll. Das bedeutet, nicht alle Arten von Lebensmitteln können Sie mit jeder Küchenraspel verarbeiten. Es geschieht schnell, dass das Ergebnis nicht so wird, wie Sie es sich vorgestellt haben, verwenden Sie die falsche Küchenreibe. Zum Glück gibt es eine Faustregel, nach der Sie sich richten können: Je härter die Lebensmittel sind, desto feiner sollten die Schnittlöcher sein. Das heißt, verarbeiten Sie eine relativ weiche Kartoffel nicht auf einer Reibe mit kleinen Schnittlöchern, denn am Ende erhalten Sie nur Brei. Hingegen sollten Sie harte Nüsse nicht auf groben Küchenreiben raspeln. Das kann sogar sehr gefährlich sein, denn leicht rutschen Sie ab und verletzen sich. Wir empfehlen deshalb, dass Sie nicht nur eine Küchenreibe besitzen, sondern am besten direkt eine kleine Variation. Gut sind natürlich auch die Modelle mit auswechselbaren Reibescheiben, denn so können Sie das Gerät immer den jeweiligen Lebensmitteln anpassen. Gerade Vierkantreiben, Flachreiben, Kurbelreiben sowie elektrische Küchenreiben zeigen sich jetzt vorteilhaft. Sie können damit nicht nur weiche Lebensmittel, wie Tomaten, verarbeiten, sondern auch harte Zutaten. Außerdem sparen Sie sich Geld, denn Sie müssen nicht mehrere Reiben kaufen.

Das perfekte Material

Das Material spielt eine entscheidende Rolle, denn je minderwertiger das Material ist, desto schneller müssen Sie die Küchenreibe austauschen. Im Idealfall besteht eine Küchenreibe komplett aus Edelstahl. Edelstahl ist ein hervorragendes Material, denn es hat zahlreiche Vorteile. Damit begonnen, dass Edelstahl sehr robust ist. Auch größeren Druck, wie Sie jenen bei festen Lebensmitteln auswirken werden, hält Edelstahl stand. Dementsprechend langlebig ist eine Edelstahl-Reibe. Ein zusätzlicher Vorteil ist der hygienische Aspekt. Edelstahl nimmt keine Gerüche oder Geschmäcker an. Es ist also vollkommen unwichtig, ob Sie den einen Tag Käse und den nächsten Tag Äpfel raspeln, Sie werden von den vorherigen Lebensmitteln nichts schmecken. Voraussetzung dafür ist, dass Sie die Küchenreibe anständig und gründlich reinigen. Apropos Reinigung, denn auch hier zeigt sich Edelstahl von seiner besten Seite. In den meisten Fällen geben Sie die Raspel einfach in die Spülmaschine und sie kümmert sich danach um die Säuberung.

Auf der anderen Seite gibt es auch Modelle aus Kunststoff. Die Rede ist nicht nur von einem Kunststoffgehäuse, sondern auch die Raspel an sich besteht aus Kunststoff. Einen großen Vorteil hat das Material, denn es ist günstig. Im Vergleich zur Metallvariante sparen Sie bares Geld. Allerdings gibt es auch etliche Nachteile, angefangen damit, dass Kunststoff nicht gerade langlebig ist. Natürlich zerfällt es nicht sofort in Ihren Händen, doch zu viel Druck könnte zu mikrofeinen Rissen führen, sodass es irgendwann zum Bruch kommt. Dann können Sie Ihre Küchenreibe nur noch wegwerfen. Ein zusätzlicher Nachteil von Kunststoff ist, dass es durch die Benutzung sowie die Reinigung zu feinen Rissen und Rillen im Material kommt. Besonders, wenn Sie die Reibe mit einem groben Schwamm oder einer harten Bürste abschrubben. Diese Risse bemerken Sie meist gar nicht, doch gerade darin setzen sich gerne Keime und Bakterien ab. Reinigen Sie die Küchenreibe also nicht gründlich, kann sie sogar zu einer gesundheitlichen Gefahr werden. Es gibt aber auch Modelle, welche Kunststoff mit Edelstahl verbinden. Insofern ist das Gehäuse aus Kunststoff und die eigentliche Reibefläche besteht aus Metall. Das hat den Vorteil, dass Sie Geld sparen, aber dennoch eine hochwertige Reibe erhalten.

Wie wir bereits erwähnt haben, gibt es auch Küchenreiben aus Keramik oder Porzellan. Sie sind mitunter die teuerste Variante, denn jene sind relativ selten. Wir empfehlen solche Materialien nicht, da diese meist nur für spezielle Zwecke geeignet sind. Sie können auf einer Keramikreibe also nicht alle Arten von Lebensmitteln reiben. Sollten Sie aber solche speziellen Lebensmittel, wie Ingwer, besonders häufig in Ihrer Küche verarbeiten, kann sich auch die Anschaffung einer Keramik- oder Porzellanreibe lohnen. Das ist immer abhängig davon, was Sie in Ihrer Küche tun. Im Normalfall sind aber Raspeln aus Edelstahl oder Kunststoff vollkommen ausreichend.

Vor- und Nachteile von Edelstahl

  • Langlebiges und robustes Material
  • Gibt es in vielen unterschiedlichen Varianten
  • Leichte Reinigung
  • Hygienisch, da keine Geschmäcker oder Gerüche angenommen werden
  • Teuer in der Anschaffung
  • Höheres Gewicht

Vor- und Nachteile von Kunststoff

  • Geringes Gewicht
  • Kostet nicht viel
  • Zahlreiche Auswahl
  • Kein langlebiges Material
  • Kann unter Druck brechen
  • Unsachgemäße Reinigung kann zur Keimbildung führen

Die Kaufkriterien für Ihre Küchenreibe

Obwohl eine Küchenreibe recht unkompliziert wirkt, sollten Sie nicht irgendein Modell kaufen. Schnell wählen Sie eine Raspel, die nicht zu Ihren Vorstellungen passt. Aus diesem Grund haben wir für Sie die wichtigsten Kriterien für den Kauf zusammengefasst

  1. Bedürfnisse

    Befassen Sie sich zunächst mit Ihren eigenen Bedürfnissen. Das heißt, welche Lebensmittel wollen Sie vorwiegend auf der Reibe raspeln? Gewiss müssen Sie sich darauf nicht beschränken und es ist auch vollkommen in Ordnung, wenn Sie einmal andere Zutaten reiben, dennoch sollte die Küchenreibe immer auf die Lebensmittel zuschnitten sein, welche Sie am meisten mit ihr bearbeiten wollen. Überlegen Sie deshalb kurz, welche das sind. Ebenfalls wichtig zu wissen ist, wie leicht die Handhabung fallen soll. Ist es für Sie in Ordnung, wenn Sie beim Reiben mehr Kraft aufwenden müssen oder wünschen Sie sich eine simple Methode? Auch das Geld spielt eine wichtige Rolle. Selbst bei einer Kleinigkeit wie einer Reibe ist es sinnvoll, wenn Sie aufschreiben, was Sie von Ihrer Reibe erwarten. So begehen Sie keinen Fehlkauf und haben genau das Modell, welches Sie sich gewünscht haben.

  2. Material

    Wir haben bereits über die Materialien gesprochen und nun liegt es an Ihnen, ob Sie sich eher für Metall oder Kunststoff entscheiden. Wollen Sie Geld sparen, aber nicht die minderwertige Qualität von einer Kunststoffreibe in Kauf nehmen, dann sollten Sie sich für ein Plastikmodell mit Metallscheibe entscheiden. So haben Sie das Beste aus beiden Welten. Ansonsten sollten Sie oben nachlesen, welches Material Ihnen zusagt.

  3. Funktionen

    Ganz einfache Modelle bieten Ihnen lediglich eine Reibefläche. Sie können also keine andere Form mit dieser Küchenreibe raspeln als die vorgegebene. Reicht Ihnen das aus, ist das vollkommen in Ordnung. Wir raten aber zu einer Reibe mit verschiedenen Reibefunktionen. Darunter fällt beispielsweise die Vierkantreibe, welche an jeder Seite ein anderes Klingenmuster besitzt. So haben Sie mehrere Optionen, wie Sie Ihre Lebensmittel schneiden. Es gibt aber auch Angebote im Handel, wo Sie die Raspelfläche austauschen können. Das ist sehr praktisch, wenn auch ein wenig umständlicher. Dennoch erhalten Sie verschiedene Klingenmuster. Zu den Funktionen zählt ebenso ein Auffangbehälter. Ob Sie einen solchen benötigen oder nicht, bleibt Ihnen überlassen. Er ist aber durchaus praktisch, denn so sparen Sie sich ein separates Gefäß und es geht auch nichts mehr verloren.

  4. Design

    Ein schönes Design ist vielen Menschen wichtig, vor allem dann, wenn Sie Küchenreibe nicht in einem Schrank verschwindet, sondern offen in der Küche steht. Machen Sie dennoch nicht den Fehler, bloß auf das Design zu achten. Immerhin entscheidet das Design nicht darüber, wie gut die Küchenreibe am Ende funktioniert. Es gibt „unattraktive“ Angebote, welche hervorragend funktionieren, während wiederum voll durchdesignte Modelle einige Probleme machen. Versuchen Sie das Design deshalb nicht in Ihre Entscheidung miteinfließen zu lassen. Orientieren Sie sich lieber an unseren anderen Punkten. Sollten Sie aber mehrere Reiben in die engere Auswahl genommen haben, ist es durchaus erlaubt, dass Sie jetzt nach dem Design entscheiden.

  5. Betriebsart

    Wir haben bereits erwähnt, dass es sowohl manuelle als auch elektrische Küchenreiben gibt. Es bleibt natürlich Ihnen überlassen, für welche Form Sie sich entscheiden. Die manuellen Produkte haben den Vorteil, dass jene nicht sonderlich viel Platz benötigen. Oftmals sind solche Reiben klein und verschwinden einfach in einer Schublade. Dafür müssen Sie aber einiges an Kraft aufwenden, um Ihre Lebensmittel zu zerkleinern. Anders sieht es bei einem elektrischen Modell aus. Es wird von einem kleinen Motor betrieben, sodass Sie das Gerät eigentlich nur mit den Lebensmitteln „füttern“ müssen. Alles weitere übernimmt die Küchenreibe. Dafür sind elektronische Reiben aber größer, schwerer und teurer, weshalb es Ihre Wahl ist.

  6. Klingenmuster

    Wie sollen Ihre Lebensmittel nach dem Raspeln aussehen? Wünschen Sie sich Scheiben, Stifte oder etwas ganz anderes? Darüber bestimmt das Klingenmuster, also die Form der Öffnungen in der Reibe. Wir haben bereits erwähnt, dass es auch Modelle mit mehreren Klingenmustern gibt, wie zum Beispiel die Vierkantreibe. Wünschen Sie sich aber nicht solche Angebote, müssen Sie vorher überlegen, welches Klingenmuster Ihnen zusagt. Die meisten Menschen werden mit einem Stiftmuster glücklich, denn aus den kleinen Stiften lassen sich viele unterschiedliche Gerichte zaubern, wie beispielsweise Kartoffelpuffer. Scheiben sind hingegen oftmals für Salate geeignet, wie einen Gurkensalat oder auch ein Kartoffelgratin. Achten Sie beim Klingenmuster aber auch darauf, dass jenes gleichmäßig und großzügig verteilt ist. Zu große Abstände zwischen den einzelnen Öffnungen sorgen nur dafür, dass Sie die Lebensmittel nicht gleichmäßig abraspeln.

  7. Griff

    Ohne einen Griff gleitet Ihnen die Küchenreibe schon bald aus den Händen. Dabei hat der Griff nicht nur die Aufgabe, dass Sie die Reibe festhalten können, sondern er ist auch ein Sicherheitsaspekt. Stellen Sie sich vor, Sie hätten keinen Griff und müssten die Raspel irgendwie am Gehäuse festhalten. Im Nu ist es geschehen, dass Sie abrutschen und sich schlimm verletzen. Deshalb sollte ein hochwertiger und robuster Griff vorliegen. Vorteilhaft ist eine Gummierung, denn nicht gerade selten sind Ihre Hände vom Kochen feucht und jetzt verhindert die Gummierung, dass Sie bei der Benutzung abrutschen. Zugleich verhindert sie Ermüdungserscheinungen. Außerdem darf sich der Griff bei der Benutzung weder durchbiegen noch wackeln. Er muss die Reibe sicher und fest halten, damit Sie auch mit erhöhtem Druck Ihre Zutaten reiben können.

  8. Reinigung

    Die Reinigung ist wichtiger als Sie denken, denn säubern Sie die Küchenreibe nicht anständig, könnten irgendwelche Reste Ihrer Lebensmittel zurückbleiben. Das ist nicht nur unappetitlich, sondern auch riskant für Ihre Gesundheit. Immerhin dienen solche Reste als perfekter Brutplatz für Keime und Bakterien, welche Sie mit der nächsten Nutzung aufnehmen würden. Achten Sie deshalb darauf, wie Sie die Raffel reinigen müssen. Idealerweise können Sie jene in die Spülmaschine stellen, damit diese die Arbeit übernimmt. Es gibt aber auch Modelle, wo Sie einige Teile auseinanderbauen können, um diese danach in der Spülmaschine zu säubern. Ist nur eine Handreinigung erlaubt, achten Sie darauf, wie leicht Sie in alle Ritzen und Ecken kommen. Immerhin setzen sich vor allem hier etliche Lebensmittelreste ab.

  9. Hersteller

    Eine Küchenreibe muss nicht viel Geld kosten, dennoch sollten Sie sich auch einmal den Hersteller dahinter anschauen. Das heißt, eigentlich könnten Sie sich direkt eine neue Reibe kaufen, sollte Ihre Alte irgendwelche Beschädigungen aufweisen. Besser ist aber, wenn Ihnen ein Hersteller zur Seite steht, der Ihnen hilft. Das ist vor allem bei den elektronischen Produkten sinnvoll, denn jene sind oftmals teurer und können darüber hinaus leichter kaputtgehen. Ein guter Hersteller präsentiert sich durch eine Garantie, die mindestens zwei Jahre umfasst. Außerdem können Sie sich vorher im Internet über den Produzenten informieren. Hilfreich sind die eigene Webseite sowie Kundenrezensionen, denn über beides können Sie mehr über den Hersteller herausfinden. Ob Sie sich diese Arbeit bei einfachen manuellen Küchenreiben machen wollen, bleibt Ihnen überlassen.

    Achtung! Viele machen den Fehler und verwechseln die gesetzliche Gewährleistung mit einer Garantie. Die Gewährleistung wird in Deutschland vorgeschrieben und liegt bei allen Produkten vor. Der Hersteller kann also nicht bestimmen, ob er eine Gewährleistung bietet oder nicht. Eine Garantie ist hingegen freiwillig und hat den Vorteil, dass noch wesentlich mehr Leistungen abgedeckt werden. Achten Sie deshalb nicht nur darauf, ob eine Garantie verfügbar ist, sondern welche Leistungen beinhaltet sind.

  10. Kosten

    Eine Küchenreibe ist keine große Ausgabe, denn es gibt schon Modelle für unter zehn Euro. Insofern können Sie Ihre Küche schnell mit einer Reibe ausstatten, ohne viel Geld zu investieren. Es gibt aber auch hochwertige Modelle, welche weit über zehn Euro kosten. Darunter fallen oftmals Angebote mit mehreren Funktionen, einem Motor oder auch ungewöhnlichen Materialien. Wie viel Sie gewillt sind für Ihre Raffel auszugeben, bleibt natürlich Ihnen überlassen. Im Grunde gibt es beinah keine Grenzen, denn nach oben geht es immer. Jedoch empfehlen wir, dass Sie den Preis nicht zum Mittelpunkt Ihrer Suche machen. Gewiss wollen Sie Geld sparen, doch es ist sinnlos, wenn Sie jetzt eine Küchenreibe bekommen, die Ihnen nicht zusagt oder hilft. Lassen Sie den Preis deshalb etwas außen vor und informieren Sie sich zunächst über die anderen Punkte.

Die sichere Benutzung der Reibe
Was müssen Sie schon bei der Benutzung einer Küchenreibe beachten, denken Sie sich? Seien Sie nicht so vorschnell, denn passen Sie nur einen Moment nicht auf, haben Sie sich schon verletzt. Das passiert besonders häufig bei kleinen Lebensmitteln, die Sie ganz dicht an der Reibefläche raspeln müssen. Gehen Sie jetzt zu unvorsichtig und schnell vor, schneiden Sie sich. Zunächst ist es sinnvoll, wenn Sie die Küchenreibe vor der Benutzung noch einmal kurz abspülen. Vorrangig, wenn jene schon eine Weile herumlag und nicht benutzt wurde. Nun könnte sich nämlich Staub oder anderer Schmutz abgesetzt haben. Nach dem Abspülen trocknen Sie zumindest den Griff ab, damit Sie bei der Nutzung nicht abrutschen. Danach kann es auch schon losgehen.

Schneiden Sie die Lebensmittel, welche Sie reiben möchten, in handgerechte Stücke. Das heißt, dass Sie jene entspannt mit der Hand festhalten können. Mit der einen Hand halten Sie nun die Küchenreibe und mit der anderen ziehen Sie die Zutaten über das Klingenmuster. Am Anfang kann das noch relativ schnell vonstattengehen, denn es liegt zwischen Ihnen und den Klingen ein einigermaßen großer Abstand. Je mehr Sie abreiben, desto näher kommen Sie an die Klingen heran. Wir empfehlen Ihnen jetzt, dass Sie die letzten Stücke nicht direkt mit Ihren Händen reiben. Nur kurz nicht aufgepasst und schon schneiden Sie Ihre Finger anstelle der Lebensmittel. Praktisch ist, dass viele Modelle eine „Haltehilfe“ mitliefern. Es handelt sich um einen Schutz mit kleinen Stacheln auf der Unterseite. Mit diesen Stacheln fixieren Sie Ihre Zutaten und reiben danach über die Raffel. Sollte es nun wirklich passieren, dass Sie zu nah an die Klingen geraten, treffen jene auf den Fingerschutz. Ihnen passiert nichts und Sie können auch den letzten Rest der Zutaten verarbeiten.

Sollte kein Fingerschutz mitgeliefert werden, gibt es noch Alternativen. Sie können beispielsweise eine Gabel benutzen, um die Lebensmittel zu fixieren. Nachteilig ist nur, dass es mit einer Gabel manchmal etwas wackeliger sein kann. Außerdem ist es nicht sonderlich gut für die Klingen, treffen diese auf das harte Metall der Gabel. Seien Sie also auch dann ein wenig vorsichtiger. Ebenso sollten Sie immer einen Behälter unterstellen. Natürlich gibt es auch Modelle im Küchenreibe Test, welche mit einem Behälter geliefert werden, doch sollte das nicht der Fall sein, stellen Sie einen passenden Behälter unter. Welcher das sein darf, bleibt Ihnen überlassen. Von Tellern bis zu Schüsseln ist alles erlaubt. Achten Sie nur darauf, dass Sie auch genügend Platz haben. Bei Bedarf verteilen Sie die geraspelten Lebensmittel immer wieder, damit diese nicht aus dem Behälter fallen. Wünschen Sie sich mehr Sicherheit oder auch Ihre Kinder sollen die Küchenreibe verwenden, dann sind vor allem elektrische Reiben sowie Kurbelreiben zu empfehlen. Bei beiden Arten kommen Sie nicht in direktem Kontakt mit der Schneidfläche und schonen somit Ihre Finger. Gewiss sind solche Modelle ein wenig teurer, doch das sollte Ihnen Ihre Sicherheit wert sein.

Die besten Tipps zur Reinigung und Pflege

Nach der Nutzung können Sie die Küchenreibe nicht einfach wieder weglegen, sondern es hängen zahlreiche Reste der Lebensmittel noch in den kleinen Löchern. Im Idealfall haben Sie sich für eine spülmaschinenfeste Küchenreibe entschieden. Das heißt, die groben Verschmutzungen waschen Sie schnell unter dem Wasserhahn ab und danach kann der Helfer auch schon in die Spülmaschine. Oftmals ist das bei den manuellen Geräten der Fall, wo die Teile aus Edelstahl oder Kunststoff bestehen. Achten Sie aber darauf, ob es irgendeinen Höchstwert hinsichtlich der Temperatur gibt. Das bedeutet, nicht alle Reiben vertragen große Hitze, wie sie in der Spülmaschine aufkommen kann.

Sollten Sie sich für eine Küchenreibe entschieden haben, welche nicht in der Spülmaschine gereinigt werden darf, müssen Sie selbst zur Tat schreiten. Wir empfehlen die Nutzung einer sanften Bürste. Zwar wäre auch ein Schwamm in Ordnung, doch bei diesem haben Sie das Problem, dass Sie nicht ganz so gut in die Öffnungen kommen. Außerdem könnte es bei der Reinigung passieren, dass Sie Teile des Schwamms an den scharfen Messern abreiben. Das zerstört nicht nur den Schwamm, sondern macht die Messer auch langsam stumpf. Aus diesem Grund ist es ideal, wenn Sie mit einer Bürste die einzelnen Öffnungen säubern. Versuchen Sie dabei immer gegen die Schneidrichtung zu reinigen, damit Sie die Messer nicht allzu sehr belasten. Damit auch alles hygienisch rein wird, verwenden Sie etwas warmes Wasser sowie Spülmittel.

Wichtig ist jetzt, dass Sie alle Reste des Spülmittels entfernen. Waschen Sie die Reibe also so lange unter klarem Wasser ab, bis Sie keine Spülmittelreste mehr sehen. Bedenken Sie bei der Reinigung auch die feinen Rillen und Ritzen, wo sich besonders gern Reste absetzen. Auch hierbei kann Ihnen die Spülbürste helfen. Bekommen Sie nicht alles heraus, nutzen Sie einfach einen Zahnstocher oder etwas anderes Spitzes. Vermeiden Sie aber Metall, denn jenes verkratzt die Oberfläche. Apropos verkratzen, denn auf die Nutzung von Stahlwolle oder anderen groben Helfern sollten Sie verzichten, darunter fällt auch Scheuermilch. Jene verkratzen die Oberfläche, machen die Messer stumpf und zugleich können sich in den entstandenen Kratzer vermehrt Keime absetzen. Putzen Sie lieber etwas länger, doch dafür sanfter. Zu empfehlen ist, dass Sie die Küchenreibe nach der Reinigung immer bestmöglich abtrocknen. Nutzen Sie dafür Küchenpapier, denn ein Handtuch könnte schnell an den Klingen hängenbleiben und aufreißen. Beim Küchenpapier ist das kein Problem.

Zuckerwürfel:
Einen ganz besonderen Tipp haben wir noch, denn möchten Sie alte Lebensmittelreste lösen und zugleich die Messer schonen, entscheiden Sie sich für ein Stück Würfelzucker. Reiben Sie den Zucker vorsichtig über alle Löcher. Die feinen Zuckerkristalle lösen Lebensmittelreste, greifen aber nicht die Messer an. Seien Sie dabei aber sehr vorsichtig, denn leicht können Sie sich schneiden.

Die Lagerung – Wohin mit der Küchenreibe?

Jeden Tag setzen Sie die Küchenreibe mit Sicherheit nicht ein. Immerhin wird jene nur für bestimmte Lebensmittel oder Rezepte benötigt, weshalb sie in der Zwischenzeit einen passenden Lagerplatz benötigt. Nun kommt es darauf an, für welche Reibe Sie sich entschieden haben. Beginnen wir mit den manuellen Geräten, denn jene sind oftmals recht flach und klein. Insofern benötigen Sie nicht viel Platz bei der Lagerung, sondern eine handelsübliche Schublade reicht schon aus. Achten Sie darauf, dass neugierige Kinderfinger die Küchenreibe nicht erreichen können. Immerhin ist sie mit lauter kleinen scharfen Messern ausgestattet, was gefährlich sein kann. Etwas komplizierter fällt die Lagerung bei einem elektronischen Produkt aus. Solche Geräte sind größer, weshalb wir die Lagerung im Schrank oder auf einem Regal empfehlen. Auch hier gilt wieder, dass Kinder die Küchenreibe nicht erreichen dürfen.

Besonders wichtig bei der Lagerung ist, dass die Küchenreibe nicht mit Feuchtigkeit oder UV-Strahlen in Kontakt kommt. Feuchtigkeit kann auf Dauer das Material belasten. Selbst, wenn Sie sich für rostfreien Edelstahl entschieden haben, kommt er nicht für immer gegen die Feuchtigkeit an. Auch hier können sich irgendwann erste Rostflecken zeigen. Aber auch Kunststoff mag die ständige Feuchtigkeit nicht. Schlimmer sind aber die UV-Strahlen der Sonne, denn diese greifen den Kunststoff an. Es bilden sich mikrofeine Risse und Löcher im Material, welche im schlimmsten Fall zum Bruch des Helfers führen. Das ist überaus gefährlich, wenn Sie gerade mit Druck etwas reiben und Ihnen zerbricht die Raspel unter Ihren Fingern. Metall ist hingegen etwas unempfindlicher gegen UV-Strahlen, jedoch kann sich das Material erhitzen. Bringen Sie die Küchenreibe deshalb immer dort unter, wo weder Feuchtigkeit noch UV-Strahlen bestehen.

Länger lagern:
Haben Sie vor Ihre Küchenreibe eine längere Zeit nicht zu benutzen, dann ist es hilfreich, wenn Sie sie in der Zwischenzeit verpacken. Zum Beispiel geben Sie die Reibe in den Lieferkarton. Sollten Sie jenen nicht mehr besitzen, kann auch ein einfacher Müllbeutel vollkommen ausreichend sein. Der Vorteil davon ist, dass Sie die Reibe noch besser vor Umwelteinflüssen schützen. Außerdem verschmutzt die Raffel so nicht.

Unser Fazit

Eine Reibe gehört genauso in die Küche wie Kochtöpfe, Teller oder Gläser. Dabei ist es wichtig, dass Sie den Kauf der Küchenreibe nicht einfach schnell abschließen, sondern sich für ein hochwertiges, flexibles und langlebiges Modell entscheiden. Ansonsten müssen Sie schon bald einen neuen Helfer kaufen, was auf Dauer viel Geld kosten kann. Schauen Sie sich deshalb in unserem Küchenreibe Test um. Wir haben die besten Angebote unter die Lupe genommen und zeigen Ihnen, welche Vor- und Nachteile Sie erwarten können. Natürlich kommt es auch darauf an, was Sie von Ihrer Raspel erwarten. Was möchten Sie verarbeiten, wie leicht soll die Handhabung fallen, haben Sie irgendeine preisliche Vorstellung oder gibt es andere Punkte, die beim Küchenreibe-Kauf beachtet werden müssen? Solche Fragen helfen Ihnen enorm bei der Suche nach der perfekten Reibe. Nicht zu vergessen ist die anschließende Verwendung, denn allzu leicht könnten Sie sich verletzen. Gehen Sie deshalb nicht zu hektisch vor und lassen Sie sich bei der Benutzung lieber Zeit. Noch sicherer sind natürlich Modelle, welche elektronisch funktionieren. Sie kommen also gar nicht mit der Schneidfläche in Kontakt. Bedenken Sie aber auch die Reinigung nach jedem Einsatz, da sich ansonsten Keime und Bakterien vermehren. Beachten Sie aber all diese Kleinigkeiten, werden Sie mit Ihrer Küchenreibe mit Sicherheit glücklich. Ganz nebenbei kommt sie auch für viele unterschiedliche Gerichte zum Einsatz.

Letzte Aktualisierung am 29.11.2023 um 10:01 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Produkt Advertising API

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