Gebäckpresse

testbericht
Gebäckpresse – Schnell und einfach Gebäck zaubern
In der Weihnachtszeit ist verschiedenes Gebäck ein Muss, denn erst jenes lässt den Geist der Weihnacht in Ihr Heim einkehren. Doch Gebäck ist auf keinen Fall nur etwas für Heilig Abend, sondern das ganze Jahr über können verschiedene Gebäckstücke für das gewisse Etwas sorgen. Ob beim Kaffeekränzchen, Geburtstagen, Feiern oder auch einfach zwischendurch. Jedoch will niemand für Stunden in der Küche stehen und das Gebäck zubereiten. Das muss auch nicht sein, wenn Sie sich für eine Gebäckpresse entscheiden. Es ist der nächste Schritt in der Gebäckzubereitung und erleichtert Ihnen die Handhabung sowie Zubereitung um ein Vielfaches.

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Was ist eine Gebäckpresse?

Zahlreiche Vorteile sprechen für die Gebäckpresse

Die perfekte Gebäckpresse gekauft

Die unterschiedlichen Gebäckpressen

Die Gebäckpresse richtig eingesetzt

Hygienisch rein – So machen Sie eine Gebäckpresse sauber

Muss es eine Gebäckpresse sein?

Wo lagern Sie die Gebäckpresse?

Was ist eine Gebäckpresse?

Bei einer Gebäckpresse handelt es sich um ein Hilfsmittel, um verschiedenes Gebäck herzustellen. In den meisten Fällen sind dies Kekse, doch auch anderes Gebäck kann mit der Presse zubereitet werden. Optisch erinnert die Presse leicht an eine Silikonspritze, denn der Aufbau ist gar nicht so verschieden, auch, wenn die Aufgabegebiete nichts miteinander zu tun haben. Insofern erhalten Sie einen langen Zylinder. In jenen geben Sie den Teig, welchen Sie zubereiten wollen. An einem Ende entdecken Sie den Ausgang der Presse. Dort befindet sich meist eine Schablone, welche verschiedene Formen annehmen kann. Auf der anderen Seite ist hingegen der Presskopf. Unterhalb liegt noch ein Mechanismus vor, damit Sie den Presskopf voranbewegen können. Der eigentliche Vorgang ist jetzt recht simpel. Insofern betätigen Sie den Hebel, damit sich der Presskopf im Zylinder voranbewegt. Dadurch wird der Teig aus der vorderen Seite durch die Schablone gepresst und nimmt nun dessen Form an. Danach müssen Sie den Teig nur noch auf ein Backblech pressen und schon ist das Gebäck bereit zum Backen.

Gebäckpresse oder Gebäckspritze – Wo liegt der Unterschied?

Im Handel treffen Sie auf eine Gebäckpresse sowie eine Gebäckspritze, doch machen Sie nicht den Fehler und werfen beides in einen Topf. Zwar wirken beide Geräte sehr ähnlich, dennoch haben sie einen entscheidenden Unterschied: eine Gebäckpresse kann mehr Druck aufbauen. Das hat zum Vorteil, dass Sie auch festere Teige durch die Presse drücken können. Eine Gebäckspritze ist eher auf leichte und weiche Teige ausgelegt, da der aufgebaute Druck nicht ausreichen würde, um Feste durch die Tülle zu pressen. Das erkennen Sie auch am Namen, denn eine Gebäckspritze ist vor allem auf Spritzgebäck ausgelegt. Sie kann aber auch für Cremes oder andere Zutaten zum Garnieren verwendet werden. Ob Sie dafür wirklich eine Gebäckspritze benötigen? Immerhin könnten Sie solche weichen Zutaten auch einfach mit einem Spritzbeutel verteilen.

Eine Gebäckpresse ist also ein wenig anders. Es kommt keine Tülle zum Einsatz, sondern eine Schablone. Jene können Sie bei Bedarf jederzeit wechseln, wodurch Ihr Gebäck unterschiedliche Formen annehmen kann. Spritzringe, Kringel, Sterne und mehr sind im Handumdrehen durch die Schablone gepresst. Aber auch die einfache Handhabung spricht für eine Gebäckpresse. Sie hat eine deutlich bessere Kraftübertragung und können deshalb ohne große Mühe feste Teige hindurchpressen. Das Ergebnis wird davon nicht beeinflusst. Möchten Sie sich Arbeit sparen, können Sie sich auch für eine elektrische Gebäckpresse entscheiden. Dank eines Motors können Sie den Teig ohne viel Arbeit durch die Schablone drücken.

Fleischwolf:
Sind Sie der stolze Besitzer eines Fleichwolfs, dann haben Sie vielleicht schon Modelle mit einem Gebäckaufsatz gesehen. Ob Sie aber wirklich Gebäck und Fleisch in einer Maschine zubereiten wollen, bleibt natürlich Ihnen überlassen. Es gibt aber auch einige Küchenmaschinen, welche es erlauben mit minimalen Kraftaufwand Teig durch eine bestimmte Schablone zu pressen. Mit einer Gebäckpresse sparen Sie aber deutlich mehr Geld.

Zahlreiche Vorteile sprechen für die Gebäckpresse

Es gibt auf den Markt viele unterschiedliche Alternativen zur Gebäckpresse, vom Spritzbeutel bis hin zur Gebäckspritze. Warum Sie sich dennoch für eine Gebäckpresse entscheiden sollten? Das zeigen die vielen unterschiedlichen Vorteile. Beginnen wir damit, dass Sie sich viel Zeit beim Backen sparen. Früher war es so, dass Sie einen Teig ausrollen mussten und im Anschluss mussten alle Kekse einzeln ausgestochen werden. Gewiss ist das ein kleines Abenteuer, doch auch sehr zeitaufwendig. Besonders deshalb, weil Sie die Reste des Teigs immer wieder zusammenkneten und ausrollen mussten, bis nichts mehr übrigblieb. Aber auch das Ausstechen war umständlich, denn gern klebte der Teig an den Ausstechförmchen oder dem Untergrund. Das vermeiden Sie alles mit einer Gebäckpresse. Geben Sie einfach den Teig hinein und schon können Sie einen Keks nach den nächsten direkt auf das Backblech spritzen. Ganz ohne viel Arbeit oder Zeit. Außerdem sparen Sie sich Geld, denn beim herkömmlichen Backen bleibt meist noch etwas Teig übrig. Bei der Gebäckpresse verbrauchen Sie hingegen jedes letzte Bisschen.

Ein weiterer Vorteil ist, dass die Ergebnisse deutlich sauberer und gleichmäßiger ausfallen. Bei der Ausrollmethode könnte der Teig einmal dicker oder dünner sein oder Sie haben etwas nicht gleichmäßig ausgestochen. Nicht mit der Gebäckpresse, denn jedes Gebäckstück sieht aus wie sein Nachbar. Dabei gilt: das Auge isst mit, weshalb gleichmäßige Ergebnisse auch bei Gästen deutlich besser ankommen. Gehen wir einmal weg von den festen Teigen und wenden und den weichen Vertretern zu. Weiche Teige sind noch schwieriger zu handhaben, denn häufig kleben sie an den Fingern oder Löffeln. Da führt zu einem kleinen Chaos in der Küche, wo überall Teig klebt. Auch jetzt zeigt sich der Vorteil der Gebäckpresse, denn selbst weiche und klebrige Teige können Sie einfach durch die Schablonen pressen und erhalten kleckerfreie Ergebnisse.

Nicht zu vergessen ist, dass die meisten Modelle heute mehrere Funktionen mitbringen. Insofern können Sie die Gebäckpresse nicht nur für die Zubereitung von Keksen einsetzen, sondern sie dient auch als Spritztüte für Torten, um jene zu dekorieren. Sie besitzen also direkt mehrerer Geräte in einem. Die Handhabung zeigt sich auch vorteilhaft, denn im Grunde kann jedes Kind eine Gebäckpresse bedienen. Einfach Teig einfüllen, Presskopf eindrehen und den Hebel betätigen. Schon kommt der Teig vorne aus dem Gerät heraus. Insofern ist eine Gebäckpresse hervorragend, wenn Sie gemeinsam mit Kindern backen wollen. Benötigen Sie die Gebäckpresse aktuell nicht, braucht jene bei der Lagerung nicht viel Platz. Sie kann einfach in einem Schrank verschwinden, ohne dass Sie dort extra Platz freiräumen müssen. Der letzte große Vorteil ist aber das Preis-Leistungsverhältnis. Die meisten Angebote sind überraschend günstig und es kann kaum zu einem Fehlkauf kommen. All diese Vorteile sollten Sie von der Gebäckpresse überzeugt haben.

  • Spart Ihnen viel Zeit
  • Macht deutlich weniger Arbeit
  • Das Risiko zu Kleckern oder ein Chaos anzurichten sinkt
  • Geeignet für viele Arten von Teigen
  • Nutzt den kompletten Teig, wodurch Sie Geld sparen
  • Saubere und gleichmäßige Ergebnisse
  • Zahlreiche Funktionen inklusive
  • Benötigt nicht viel Platz bei der Lagerung
  • Gutes Preis-Leistungsverhältnis
  • Kostet natürlich Geld
  • Benötigt ein wenig Übung
  • Braucht Platz bei der Lagerung

Die perfekte Gebäckpresse gekauft

Über die letzten Jahre hinweg kamen immer mehr Modelle auf den Markt. Auf der einen Seite ist das sehr vorteilhaft, denn so haben Sie eine große Auswahl und können ein Modell finden, welches perfekt zu Ihnen passt. Auf der anderen Seite zeigen sich aber diverse Probleme, denn Sie wissen nicht, worauf Sie beim Kauf achten müssen. Gewiss hilft Ihnen unser Gebäckpresse-Test weiter, doch wir zeigen Ihnen auch, was beim Kauf zu beachten ist. So wählen Sie mit Sicherheit die perfekte Gebäckpresse, die zu Ihnen passt.

  1. Material

    Begonnen wird mit dem Material, denn bringt die Gebäckpresse kein hochwertiges Material mit, könnte es bei der Benutzung zu diversen Problemen kommen. Das geht sogar so weit, dass das Material durch den Druck aufplatzen könnte. Wir empfehlen ein Modell aus Edelstahl. Es ist zwar ein wenig schwerer und teurer, doch dafür erhalten Sie viele Vorteile. Angefangen damit, dass Edelstahl recht robust ist. Auch hoher Druck ist kein Problem. Außerdem ist Edelstahl komplett geschmacks- sowie geruchsneutral. Unwichtig, was Sie in der Presse zubereiten, der Geschmack bleibt nicht am Material haften. Nach der Nutzung zeigt sich das Metall auch leicht in der Reinigung. Alternativ zu Edelstahl können Sie Kunststoff wählen. Er ist deutlich leichter als Metall und zudem ist er auch günstiger. Wir empfehlen eine Kunststoffpresse, wenn Sie eher selten Gebäck zubereiten. Jetzt ist eine allzu hohe Qualität nicht notwendig und durch das geringe Eigengewicht lässt sich die Presse leichter bedienen.

  2. Verschluss

    Der Verschluss spielt eine wichtige Rolle. Ist dieser nämlich nicht sauber verarbeitet, könnte es bei der Betätigung des Hebels passieren, dass der Verschluss ausbricht und plötzlich Teig herausquillt. Deshalb sollten Sie den Verschluss genau unter die Lupe nehmen. Eher das Gewinde, denn jenes sorgt dafür, ob Sie die Gebäckpresse fest verschließen können. Zugleich sollten Sie sich mit den Aufsätzen und Schablonen beschäftigen, denn auch hier kann es passieren, dass diese nicht fest sitzen und deshalb der Teig herausquillt.

  3. Schablonen

    Ohne die Schablonen könnten Sie nicht die wunderschönen Formen zaubern, für welche die Gebäckpresse bekannt ist. Viele Hersteller setzen dabei auf Kunststoffschablonen, was an sich kein Problem ist. Jedoch kann es mit der Zeit passieren, dass sich der Kunststoff verformt. Insofern nimmt das Gebäck immer wieder andere Formen an, was nicht gerade schön ist. Das geht so weit, bis die Gebäckpresse unbrauchbar wird. Deshalb sind Pressen mit Schablonen aus Blech oder Edelstahl deutlich besser. Auch jene sind etwas teurer, doch gerade Edelstahl zeigt sich sehr stabil. Bei Blech kann hingegen dasselbe Problem auf Sie zukommen, wie bei Kunststoff. Immerhin ist es nur sehr dünnes Metall, welches sich auch verbiegen kann. Gehen Sie deshalb sorgsam und vorsichtig mit den einzelnen Schablonen um.

    Kombinationen: Einige Hersteller haben Materialkombinationen im Angebot, welche aus Metall und Kunststoff bestehen. Sie sind günstiger, bieten aber dennoch eine hohe Funktionalität. Finden Sie also kein Modell, welches mit Metallschablonen ausgestattet ist, können Sie auch auf solche Materialkombinationen setzen.

  4. Fassungsvermögen

    Das Fassungsvermögen ist nur von einer Sache abhängig: wie viel Gebäck Sie zubereiten wollen. Je größer die Menge, desto mehr Fassungsvermögen sollte die Gebäckpresse haben. Gewiss können Sie sich auch für ein Modell mit einem geringen Fassungsvermögen entscheiden und kommen irgendwann ans Ziel, doch in der Zwischenzeit müssen Sie das Gerät mehrfach neu auffüllen. Das kostet natürlich Zeit. Deshalb ist ein Modell mit einem größeren Fassungsvermögen eine bessere Wahl. Für kleine Mengen sollten Sie etwa 200 Milliliter wählen. Alles darüber kann schon als großes Gerät bezeichnet werden. Die Größe spielt aber auch hinsichtlich der Nutzung eine Rolle. Eine Gebäckpresse mit mehr Volumen ist natürlich schwerer zu handhaben, besonders für Kinder. Backen Sie also gemeinsam mit Kindern, ist eine kleinere Presse sicherlich die bessere Wahl.

  5. Ausstattung

    Auch bei der Ausstattung gibt es große Unterschiede, denn kaum eine Gebäckpresse bietet dasselbe wie die Nächste. In erster Linie müssen Sie darauf achten, wie viele Schablonen enthalten sind und ob jene Ihnen zusagen. Immerhin gibt es auch einige Schablonenformen, die kaum oder gar nicht gebraucht werden. Haben Sie jetzt ein solches Gerät gekauft, beschränken sich Ihre Möglichkeiten massiv. Schauen Sie sich die Schablonen deshalb genauer an. Danach befassen Sie sich mit dem Rest des Lieferumfangs. Was liefert Ihnen die Gebäckpresse noch mit? Hier gibt es viele unterschiedliche Angebote und es kommt natürlich darauf an, was Sie benötigen. Überlegen Sie also vorher, was Sie alles mit der Gebäckpresse machen möchten. Vielleicht ist nun ein Motor verbaut, welcher sich mehr als vorteilhaft zeigt. Immerhin haben Sie dadurch wesentlich weniger Arbeit.

  6. Griff

    Der Griff ist unerlässlich, denn ansonsten könnten Sie den Teig nicht durch die Gebäckpresse drücken. Dabei sollte der Griff leichtgängig sein, damit Sie nicht zu viel Kraft aufwenden müssen. Aber auch die Hochwertigkeit ist wichtig. Gerade bei günstigen Modellen aus Kunststoff könnte es passieren, dass Sie den Griff beschädigen, wenn Sie zu festen Teig durch die Presse drücken wollen. Deshalb sollte ein hochwertiger Mechanismus vorliegen, welcher auch mit festen Teigen kein Problem hat. Gut ist, wenn eine ergonomische Form vorliegt. Dadurch halten Sie die Gebäckpresse fest in Händen und gleichzeitig kommt es nicht zu Ermüdungserscheinungen. Das passiert nämlich schnell, wenn Sie mehrere Bleche bestücken müssen. Liegt die Gebäckpresse aber gut in der Hand, sollte das kein Problem darstellen.

  7. Reinigung

    Nach der Nutzung folgt die Reinigung und auch in dieser Hinsicht gibt es große Unterschiede. Das heißt, vor allem Edelstahl lässt sich einfach säubern. Der Grund ist die Oberfläche, denn jene ist sehr glatt, weshalb Verschmutzungen nicht so gut haften bleiben. Außerdem können Sie den Edelstahlzylinder einfach in die Spülmaschine geben. Dadurch haben Sie deutlich weniger Arbeit. Kunststoff ist meist etwas aufwendiger. Bei einem solchen Modell sollten Sie darauf achten, dass es spülmaschinenfest ist. Falls nicht, sollten die Teile leicht auseinandernehmbar sein, damit Sie diese anschließend unter laufendem Wasser abspülen können.

  8. Gewicht

    Das Gewicht wird von zwei Punkten bestimmt: dem Material sowie dem Fassungsvermögen. Allgemein ist bekannt, dass Edelstahl schwerer als Kunststoff ist. Insofern nimmt auch das Gesamtgewicht zu. Kunststoff zeigt sich hingegen deutlich leichter und eignet sich deshalb besonders gut für Kinder. Immerhin haben jene noch nicht die Kraft, eine schwere Gebäckpresse zu bedienen. Eine kleine und leichte Kunststoffpresse ist die bessere Wahl. Bedenken Sie beim Gewicht aber immer, dass Sie nicht nur das Gerät an sich halten müssen. Es wird noch mit Teig befüllt, welcher den Hauptteil des Gewichts ausmacht. Besonders, wenn es sich um schwere und feste Teigsorten handelt. Das Gewicht sollte also immer der Person angepasst sein, welche die Gebäckpresse auf häufigsten verwendet.

  9. Hersteller

    Kaufen Sie keine Gebäckpresse allein anhand der von uns genannten Kaufkriterien, denn es kommt auch auf den Hersteller dahinter an. Der Hersteller bestimmt, ob Sie Hilfe in Falle eines Problems bekommen oder nicht. Immerhin könnte es bei jedem Einsatz passieren, dass irgendwas kaputtgeht. Das ist aber nicht direkt ein Fall zum Wegwerfen, sondern gerade bei hochpreisigen Angeboten sollten Sie sich beim Hersteller melden. Handelt es sich um ein kundenfreundliches Unternehmen, dann sollten Sie eine Garantie von zwei Jahren erhalten. Wie Ihnen jetzt geholfen wird, ist natürlich von den Garantieleistungen sowie der Kulanz des Unternehmens abhängig. Im Idealfall informieren Sie sich vor dem Kauf ein wenig über den Anbieter. Sie können Referenzen nachlesen oder auch die offizielle Webseite besuchen. Äußerst hilfreich sind Kundenrezensionen, denn über jene können Sie ablesen, wie der Hersteller bisher abgeschnitten hat. Befassen Sie sich dabei sowohl mit den positiven als auch negativen Bewertungen. So finden Sie schnell heraus, ob auch der Hersteller hinter der Gebäckpresse eine gute Wahl ist.

  10. Preis

    Am Ende befassen Sie sich mit dem Preis. Begehen Sie nicht den Fehler und beachten Sie allein die Kosten, denn schnell passierts, dass Sie zwar beim Kauf sparen, doch die Gebäckpresse am Ende nicht die Vorteile bietet, die Sie sich gewünscht haben. Aus diesem Grund empfehlen wir, dass der Preis wirklich ganz weit hinten auf der Checkliste steht. Sollten Sie ein striktes Budget haben, können Sie natürlich nach Kosten sortieren. Ansonsten sollten Sie aber auf all unsere anderen Punkte achten. Das einfachste Vorgehen ist, dass Sie mehrere Modelle aussuchen, die zu Ihren Bedürfnissen passen. Beispielsweise hinsichtlich der Größe, des Gewichts oder auch der Ausstattung. Haben Sie jetzt mehrere Angebote gefunden, die Ihnen zusagen, riskieren Sie einen Blick auf den Preis. Jetzt können Sie sich noch immer für das Gerät entscheiden, welches am wenigsten kostet.

Die unterschiedlichen Gebäckpressen

Gebäckpresse ist nicht gleich Gebäckpresse, denn im Handel gibt es unterschiedliche Arten, die wir näher beleuchten möchten. Dabei unterscheiden sie sich zum Hauptteil in den verwendeten Materialien. Wir zeigen Ihnen, was die einzelnen Geräte zu bieten haben und welches Angebot für Ihren Bedarf geeignet ist.

1. Edelstahl

Edelstahl ist das perfekte Material für Küchengeräte, denn es ist hochwertig, langlebig, stabil und darüber hinaus noch hygienisch. Gerüche sowie Geschmäcker bleiben nicht am Material haften, sodass Sie sich darüber keine Sorgen machen müssen. Aber auch die hohe Korrosionsbeständigkeit spricht für Edelstahl. In den meisten Fällen können Sie also eine Edelstahl-Gebäckpresse einfach in der Spülmaschine reinigen, denn das macht ihr nichts aus. Anhand der Vorteile ist es wohl kaum überraschend, dass die Edelstahlpresse ein wenig mehr kostet.

2. Aluminium

Als Alternative zu Edelstahl können Sie Aluminium verwenden. Aluminium ist ziemlich beliebt und ein wenig günstiger als Edelstahl. Dennoch bringt es zahlreiche Vorteile mit, angefangen bei der Langlebigkeit und Stabilität. Aber auch die Hygiene kommt nicht zu kurz. Die Reinigung zeigt sich ebenfalls recht unkompliziert. Im Vergleich zu Kunststoff ist Aluminium aber deutlich schwerer, was die Handhabung etwas komplizierter gestalten kann. Außerdem sind sowohl Aluminium als auch Edelstahl nicht durchsichtig, weshalb Sie nicht erkennen, wann Sie den Teig nachfüllen müssen. Das führt dazu, dass Sie vielleicht nur noch ein bisschen Teig herausdrücken und somit ein Plätzchen bekommen, das nicht gerade appetitlich aussieht.

3. Kunststoff

Ein wahrer Klassiker ist Kunststoff, denn beinah alle Haushaltsgeräte gibt es heute auch aus Kunststoff. Die beiden größten Vorteile sind der Preis sowie das Gewicht. Eine Kunststoffpresse ist deutlich günstiger, vorrangig im Vergleich zu den Metallvarianten. Außerdem ist Plastik ein recht leichtes Material, weshalb selbst Kinder mit der Gebäckpresse umgehen können. Darüber hinaus bieten die meisten Hersteller ihre Presse aus transparenten Kunststoff an. So können Sie jederzeit einen Blick ins Innere werfen. Kunststoff hat aber auch einige Nachteile, angefangen mit der Haltbarkeit. Natürlich ist Plastik nicht annähernd so robust, stabil und haltbar wie Metall. Es kann also schnell zu irgendwelchen Beschädigungen kommen. Außerdem kann es passieren, dass der Kunststoff Gerüche, Farben oder Geschmäcker annimmt. Ganz wichtig: Sie müssen darauf achten, dass es sich um schadstofffreien Kunststoff handelt. Ansonsten könnten sich diese Schadstoffe, wie Weichmacher, auf Ihre Lebensmittel übertragen.

4. Handbetrieben

Neben den unterschiedlichen Materialien gibt es noch eine handbetriebene Gebäckpresse. Sie ist oftmals sehr günstig und perfekt, wenn Sie nur ab und an einmal Kekse herstellen wollen. Immerhin müssen Sie das Modell mit Ihrer Muskelkraft betreiben, wobei ein leichter Druck schon ausreicht. Die meisten Geräte auf dem Markt sind handbetriebene Gebäckpressen. Ein Vorteil ist, dass sich die Modelle durch fehlende Technik deutlich leichter zeigen. Nachteilig ist hingegen, dass Sie für die Nutzung beide Hände benötigen. Der gesamte Vorgang kann auch ein wenig altmodisch sein.

5. Elektrisch

In den letzten Jahren sind immer mehr elektrische Gebäckpressen auf den Markt gekommen, was nicht überraschend ist. Deren größter Vorteil ist, dass Sie nicht viel tun müssen. Der kleine Motor im Inneren sorgt dafür, dass der Teig herausgedrückt wird. So benötigen Sie für die Bedienung auch nur eine Hand. Selbst Kinder werden mit der elektrischen Gebäckpresse keine Probleme haben. Zugleich kommt der Teig deutlich gleichmäßiger aus der Maschine, weshalb Sie Kekse wie vom Band erhalten. Es gibt aber auch einige Nachteile, angefangen damit, dass eine elektrische Gebäckpresse deutlich schwerer ist. Immerhin müssen Sie auch noch die Elektronik halten. Zudem sind Sie in Ihren Möglichkeiten eingeschränkt, denn nicht jeder Teig kann bearbeitet werden. Zusätzlich müssen Sie das Gerät manuell befüllen. Der wohl größte Nachteil ist aber, dass der Motor mit den Jahren altert und irgendwann keine gute Leistung mehr erbringt.

Die Gebäckpresse richtig eingesetzt
Im Grunde ist die Nutzung selbsterklärend, doch haben Sie noch nie eine Teigpresse verwendet oder kennen den Helfer nicht, zeigen wir Ihnen, wie Sie vorgehen müssen. Alles beginnt damit, dass Sie erst einmal einen Blick in die Bedienungsanleitung werfen. Hier lesen Sie nach, was die Gebäckpresse alles kann und wie Sie jene zusammensetzen müssen. Große Unterschiede zwischen den einzelnen Produkten gibt es nicht. Immerhin ist der Großteil gleich oder sehr ähnlich aufgebaut. Falls Sie wünschen, können Sie auch einige Trockenübungen machen. Bauen Sie also die Gebäckpresse zusammen, ohne Teig, und probieren Sie jene aus. So wissen Sie, wie Sie später vorgehen müssen.

Jetzt kommt das Herzstück der Gebäckpresse ins Spiel: der Teig. Es eignen sich zahlreiche unterschiedliche Teigarten, von weich bis fest. Welchen Teig Sie durch die Gebäckpresse drücken wollen, bleibt am Ende Ihnen überlassen. Am Anfang empfehlen wir einen relativ dicken Teig. Bei flüssigen Teigen passiert es nämlich leicht, dass diese durch die Schablone fließen und deshalb nicht ganz so schöne Formen entstehen. Erst, wenn Sie sich ein wenig mit der Presse auskennen, wissen Sie, wie Sie das vermeiden. Ist der Teig bereit, kann es auch schon losgehen.

Schritt 1: Als aller erstes sollten Sie Ihre Gebäckpresse gründlich reinigen. Besonders, wenn Sie jene gerade gekauft haben, könnte sich Staub oder etwas anderes abgesetzt haben. Reinigen Sie die Gebäckpresse immer vor der Nutzung gründlich, damit Sie Ihren Teig später nicht verunreinigen. Etwas lauwarmes Wasser sollte dafür ausreichend sein.

Schritt 2: Setzen Sie jetzt die Schablone ein, welche Sie nutzen wollen. Welche es sein soll, bleibt natürlich Ihnen überlassen, doch hier ein Tipp: Feste Teigsorten eignen sich gut für filigrane Schablonen, da Sie durch die Festigkeit des Teiges die einzelnen Details besser erkennen. Je weicher der Teig ist, desto einfacher sollten die Schablonen sein. Natürlich können Sie auch ein wenig experimentieren, bis Sie herausfinden, welche Schablone am besten zu Ihrem Teig passt.

Schritt 3: Schrauben Sie den Presskopf heraus und füllen Sie jetzt endlich Ihren Teig ein. Sollte es sich um relativ flüssigen Teig handeln, verschließen Sie die Schablone auf der anderen Seite. Ansonsten könnte es aus Versehen passieren, dass Sie den Teig schon beim Einfüllen hindurchdrücken. Oder er läuft einfach heraus. Sie müssen den Zylinder nicht bis zum Rand mit Teig füllen, sondern nur so weit, dass Sie erst einmal genügend Teig haben, um ein paar Gebäckstücke zu fertigen.

Schritt 4: Schrauben Sie jetzt den Presskopf drauf. Achten Sie darauf, dass er sicher und fest sitzt, dasselbe gilt für die Schablonen. Ansonsten könnte es passieren, dass das Gewinde durch den Druck aufplatzt und sich plötzlich überall Teig verteilt. Deshalb beides schön festziehen, damit das nicht geschieht.

Schritt 5: Drücken Sie den Hebel nun so oft, bis Sie den Teig am Anfang der Schablone sehen. Jetzt kann es beinah losgehen. Zuerst sollten Sie aber Ihr Backblech vorbereiten. Der Teig sollte immer auf ein kühles Backblech gegeben werden. Außerdem sollten Sie auf Backpapier oder Fett verzichten. Sicherlich könnten Sie das Gebäck dadurch später leichter ablösen, doch der Teig würde nicht so gut haften bleiben. Sie hätten also Probleme den Teig von der Gebäckpresse abzulösen. Ist das Backblech bereit, können Sie auch schon loslegen.

Schritt 6: Die Presse sollte senkrecht ausgerichtet werden. Betätigen Sie jetzt den Hebel und drücken Sie ausreichend Teig direkt auf das Backblech. Das heißt, drücken Sie den Teig nicht über dem Backblech heraus und warten Sie darauf, dass er herunterfällt. Stattdessen direkt auf das Blech pressen. Warten Sie einige Sekunden und heben die Presse danach an. Der Teig sollte sich jetzt gelöst haben.

Schritt 7: So gehen Sie anschließend auf dem gesamten Backblech vor. Achten Sie darauf, dass Sie genügend Platz zwischen den einzelnen Keksen lassen. Immerhin gehen sie beim Backen meist noch auf und Sie wollen bestimmt nicht, dass jene aneinanderkleben. Sollte sich die Gebäckpresse langsam leeren, schrauben Sie einfach den Deckel auf und füllen neuen Teig nach. Machen Sie das so lange, bis Sie keinen Teig mehr haben.

Schritt 8: Der letzte Schritt ist, dass Sie das Gebäck in den Ofen geben und die vorgegebene Zeit backen lassen. In der Zwischenzeit können Sie sich um die Gebäckpresse kümmern, denn nach jedem Einsatz muss sie gereinigt werden. Im besten Fall stellen Sie die Presse einfach in die Spülmaschine und jene entfernt nun alle Reste vom Teig. Falls das nicht möglich ist, dann müssen Sie mit etwas warmen Wasser und Spülmittel selbst zur Tat schreiten. Eine lange und dünne Spülbürste ist jetzt praktisch, denn so kommen Sie auch in den Zylinder. Denken Sie dabei ebenso an den Presskopf und die Schablone. Nach der Reinigung sollten Sie die Gebäckpresse abtrocknen und erst dann wegpacken.

Was können Sie mit der Gebäckpresse herstellen?

Am Anfang war die Gebäckpresse allein auf Kekse ausgelegt. Meist klassische Weihnachtskekse, weshalb es viele Modelle mit typischen Weihnachtsmotiven gab, wie Sternen, Rentieren, Zipfelmützen und ähnlichem. Natürlich gibt es diese Modelle auch heute noch, doch Gebäckpressen haben sich weiterentwickelt. Es kamen viele klassische Schablonen hinzu, die auch fernab von Weihnachten glänzen. Nun können Sie viele unterschiedliche Kekse formen, die zu jeglichen Gelegenheiten überzeugen. Aber auch zum Dekorieren ist eine Gebäckpresse hervorragend geeignet. Es gibt Modelle, welche mit Tüllspitzen ausgestattet sind. Ohne großen Kraftaufwand können Sie Sahne, Buttercreme und ähnliches hindurchdrücken und damit Torten, Kuchen und Co. dekorieren.

Noch interessanter ist die Zubereitung von Nudeln. Dank spezieller Nudelaufsätze können Sie Spagetti und ähnliche Nudelsorten einfach durch die Gebäckpresse drücken. Das spart Ihnen die Anschaffung einer teuren Nudelmaschine und dennoch können Sie selbstgemachte Nudeln genießen. Natürlich ist das Angebot an Nudelschablonen eher begrenzt, was an den besonderen Formen der Pasta liegt. Einige beliebte Vertreter sind aber kein Problem. Dennoch ist und bleibt die Gebäckpresse am besten für die Keksherstellung. Immerhin wurde sie damals dafür entwickelt und heute hat sich daran nichts geändert. Bereiten Sie also viel Gebäck zu, sollte eine Gebäckpresse nicht fehlen.

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Hygienisch rein – So machen Sie eine Gebäckpresse sauber
Ihnen ist natürlich bewusst, dass Sie die Presse nach der Nutzung nicht einfach wegstellen können. Immerhin befinden sich noch Teigreste im Inneren, ebenso wie am Deckel und der Schablone. Selbst auf der Außenseite können sich manchmal Verschmutzungen zeigen. Deshalb ist es essenziell, dass Sie die Gebäckpresse gründlich reinigen. Die Betonung liegt auf gründlich, denn wischen Sie die Gebäckpresse nur kurz ab, passiert es leicht, dass irgendwelche Reste zurückbleiben. In erster Linie ist das nicht gerade appetitlich, aber es kann auch gesundheitsschädlich sein. Immerhin sind solche Reste die perfekte Brutstätte für Bakterien, Viren und Keime. Umso wichtiger ist, dass Sie die Presse gründlich säubern.

Warten Sie mit der Reinigung nicht zu lange, denn der Teig trocknet irgendwann fest und jetzt gestaltet sich die Säuberung deutlich komplizierter. Deshalb am besten direkt nach der Nutzung mit der Reinigung beginnen. Anspruchsvoll ist sie nicht, denn Sie müssen die Gebäckpresse meist nur mit warmem Wasser abspülen. Dadurch löst sich der noch weiche Teig und Sie haben keine Arbeit. Sollten sich einige hartnäckigere Verschmutzungen zeigen, helfen Sie mit einer Bürste nach. Vermeiden Sie aber irgendwelche groben Schwämme oder sogar Stahlwolle, denn jene verkratzen die Oberfläche. In diesen entstandenen Kratzer setzen sich Keime noch besser ab. Deshalb lieber sanft bei der Reinigung vorgehen.

Sollten Sie nicht dazu gekommen sein, die Teigpresse direkt nach der Nutzung zu reinigen, empfehlen wir, dass Sie jene kurz einweichen lassen. Legen Sie diese einfach in ein Bad aus warmem Wasser sowie etwas Spülmittel. Die Wärme und Feuchtigkeit lösen den Teig und danach können Sie ihn einfach abwaschen. Ganz wichtig: Vergessen Sie bei der Reinigung auch den Deckel oder die Schablonen nicht. Immerhin setzen sich hier auch Verschmutzungen ab, welche Sie entfernen müssen. Noch einfacher ist es natürlich, wenn Sie die Gebäckpresse in die Spülmaschine geben dürfen. So müssen Sie sich um nichts kümmern, sondern die Spülmaschine übernimmt die komplette Arbeit.

NIXRET 2 Stück Gebäckpresse Zubehör, 8 Formen Spritzgebäck, Spritzgebäckvorsatz Edelstahl mit Gebäckpresse Verbindungsring für Modell 5 Fleischwolf Gebäckvorsatz für Weihnachten Gebäck

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  • 8 Formen: Der Auslass von Edelstahl-Fleischwolfzubehör hat 8 verschiedene Formen, und Sie können Kekse in verschiedenen Formen herstellen
  • Hochwertiges Material: Edelstahl-Fleischwolf-Zubehör besteht aus hochwertigem 430-Edelstahlmaterial, das stark und nicht leicht zu verformen ist, eine lange Lebensdauer hat und nicht rostet
  • Einfach zu reinigen: Edelstahl-Fleischwolfzubehör ist abnehmbar und kann nach Gebrauch zerlegt und gereinigt werden, was sehr praktisch ist

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  • Auch für Kitchen-Aid Fleischwolfkopf geeignet
  • Gebackene Kekse in verschiedenen Grundformen
  • Aus Edelstahl

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  • Gebäckpresse und Teigspritze für Spritzgebäck, Kekse • Garnierspritze zum Verzieren und Dekorieren • 13 Aluminium-Schablonen, 8 Edelstahl-Spritztüllen • Hochwertiges Edelstahl-Gehäuse • Spülmaschinengeeignet • Kunststoff-Aufbewahrungsbox mit Zubehörhalter
  • Edelstahl-Gebäckpresse & Teigspritze für Spritzgebäck, Kekse u.v.m. • Garnierspritze zum Verzieren und Dekorieren von Torten, Kuchen, Desserts, Speisen u.v.m. • Einfache Bedienung mit nur einer Hand • Hochwertige Kunststoff-Aufbewahrungsbox zum übersichtlichen Verstauen aller Teile
  • Ideal zum Pressen von kreativ geformtem Gebäck • Ideal für süße und deftige Zutaten: Sahne, Cremes, Püree, Senf, Mayonnaise u.v.m. • Leichte Reinigung: sämtliche Teile sind spülmaschinenfest • Maße der Gebäckpresse/Garnierspritze: 220 x 148 x 55 mm, Gewicht: 240 g

Muss es eine Gebäckpresse sein?

Stellen Sie sich die Frage, ob Sie sich zwangsläufig für eine Teigpresse entscheiden müssen? Natürlich ist das nicht der Fall, denn es gibt auch einige Alternativen, die wir näher beleuchten. Ihnen wird aber schnell auffallen, dass die Gebäckpresse die beste Wahl ist.

Spritzbeutel: Die Einsatzgebiete vom Spritzbeutel sind ziemlich eingeschränkt, was an dessen „Aufbau“ liegt. Das heißt, Sie erhalten eine Tüte, wohinein Sie den Teig füllen. Auf der anderen Seite ist eine Öffnung, die mit einer Tülle versehen ist. Daran erkennen Sie sofort, dass ein Spritzbeutel nur für recht weiche und flüssige Teige geeignet ist. Feste Teige können Sie nicht so leicht durch die kleine Tülle drücken. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Arbeit deutlich anstrengender ist. Sie müssen den Teig nämlich mit Ihrer Muskelkraft aus dem Beutel pressen. Das führt wiederum dazu, dass das Ergebnis recht ungleichmäßig sein kann. Es gibt aber auch einen großen Vorteil, denn mit einem Spritzbeutel können Sie Gebäck, Torten und Co. eine persönliche Note verleihen. Ob sich dafür der Aufwand lohnt, entscheiden Sie.

Ausstechformen: Ein wahrer Klassiker sind Ausstechformen. Gewiss kennen Sie sie noch aus Ihrer Kindheit, denn sobald es heißt, dass Plätzchen gebacken werden, wurden auch die etlichen Ausstechformen herausgeholt. Sie konnten viele unterschiedliche Formen annehmen und bestanden meist aus Kunststoff oder Edelstahl. In erster Linie macht das Ausstechen natürlich Spaß, besonders Kindern. Schnell und einfach werden die Formen in den Teig gestochen und schon ist der Keks so gut wie fertig. Der Nachteil ist, dass die gesamte Methode sehr zeitaufwendig ist. Immerhin müssen Sie den Teig immer wieder ausrollen. Auf Dauer schadet das sogar der Teigstruktur, weshalb dieser immer zäher wird. Außerdem sind die Ergebnisse nicht gleichmäßig. Zum Schluss machen Ausstechformen auch noch eine große Sauerei, denn den Teig können Sie nur auf einer bemehlten Fläche ausrollen.

Fleischwolf: Wir haben schon kurz angesprochen, dass es auch Möglichkeiten gibt, mit dem Fleischwolf Kekse herzustellen. Sicherlich ist es dabei keine schöne Vorstellung, dass Sie Ihren Keksteig dort durchdrücken, wo vorher noch Fleisch verarbeitet wurde. Selbst, wenn der Fleischwolf gründlich gereinigt wurde, ist das irgendwie unangenehm. Außerdem ist ein Fleischwolf nicht gerade ein Schnäppchen, besonders im Vergleich zur Gebäckpresse. Aber auch das Aussehen der Plätzchen kann nicht immer überzeugen, denn jene kommen meist länglich heraus und sind nicht ganz so schön anzusehen. Dafür hat der Fleischwolf aber den Vorteil, dass die Handhabung recht einfach ist.

Gebäckspritze: Optisch erinnert die Gebäckspritze stark an die Presse, dennoch ist es nicht dasselbe Gerät, wie wir bereits erwähnt haben. Der größte Nachteil der Gebäckspritze ist, dass Sie nicht so viel Druck aufbauen können. Dicke und feste Teige bekommen Sie also nicht durch die Spritze gepresst. So sind Sie in Ihren Möglichkeiten stark eingeschränkt. Ebenfalls nachteilig ist, dass die Spritze auf Tüllen ausgelegt ist. Gewiss gibt es auch Modelle mit Schablonen, doch mit einer Tülle arbeitet das Gerät deutlich besser. So haben Sie noch weniger Möglichkeiten.

Sie erkennen schnell, dass es zwar einige Alternativen zur Gebäckpresse gibt, dennoch ist jene die beste Wahl. Immerhin erhalten Sie genau das, was Sie sich gewünscht haben: die schnelle Herstellung von Gebäck. Sie müssen weder viel Kraft noch Zeit aufwenden, damit Sie Kekse und ähnliches herstellen können. Nach jedem Einsatz kennen Sie sich besser mit dem Gerät aus, weshalb das nächste Mal noch schneller von der Hand geht. Entscheiden Sie sich deshalb für eine Gebäckpresse.

Wo lagern Sie die Gebäckpresse?
Selbstverständlich stellen Sie nicht jeden Tag Kekse und Gebäck her, sondern meist nur einige Male im Monat oder Jahr. In der Zwischenzeit ist es wichtig, dass Sie die Gebäckpresse richtig lagern. Zunächst ist das Gerät ziemlich klein, weshalb Sie hinsichtlich der Lagerung nicht viel Platz benötigen. Sie könnten die Presse einfach in einen Schrank legen und schon ist sie weg. Wir legen Ihnen aber nahe, dass Sie beim Lagerplatz darauf achten, dass das Gerät nicht aus Versehen herunterfallen kann. Das ist nämlich gefährlich. Bei Kunststoffmodellen könnte das Material aufplatzen und die Gebäckpresse ist nicht mehr zu gebrauchen. Metall könnte sich hingegen verbeulen, weshalb Sie mit dem Presskopf nicht mehr durch den Zylinder fahren könnten. Von daher ist es wichtig, dass die Gebäckpresse nicht herunterfällt. Wir empfehlen eine Box, zum Beispiel den Lieferkarton. Immerhin müssen Sie nicht nur das Gerät unterbringen, sondern auch das Zubehör, wie die Schablonen. Haben Sie einen Karton, können Sie alles gemeinsam lagern und müssen beim nächsten Einsatz nicht lange danach suchen. Außerdem schützen Sie das Gerät so vor Verschmutzungen.

Wichtig:
Versuchen Sie die Gebäckpresse immer vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen. Bei Metallmodellen ist das weniger wichtig, doch bei Kunststoff auf jeden Fall. Der Grund ist, dass die UV-Strahlen das Material angreifen könnten. Mit der Zeit wird der Kunststoff spröde und im schlimmsten Fall könnte er bei der nächsten Benutzung aufplatzen oder -reißen.

Entscheiden Sie sich für unseren Test!

Eine Gebäckpresse sollte in keinem Haushalt fehlen, wenn Sie es lieben, Plätzchen, Kekse und Gebäck herzustellen. Mit einem solchen Gerät sparen Sie sich viel Arbeit und bekommen darüber hinaus noch wunderschöne Gebäckstücke. Immerhin ist eine Gebäckpresse mit einer Schablone ausgestattet, welche den Teig in die gewünschte Form presst. So wirken Ihre Kekse beinah wie aus dem Supermarkt, doch mit dem ganz besonderen Homemade-Geschmack. Um die passende Gebäckpresse für Ihren Bedarf zu finden, schauen Sie sich einfach in unserem Test um. Wir haben die unterschiedlichen Angebote genau unter die Lupe genommen und mit Sicherheit finden Sie schnell ein Modell, welches exakt Ihren Bedürfnissen entspricht. Denken Sie deshalb vorher darüber nach, was Sie sich eigentlich von der Gebäckpresse erhoffen. Möchten Sie gemeinsam mit Kindern backen, wünschen Sie sich eine leichte Handhabung oder darf das Modell nicht viel kosten? All diese Fragen helfen Ihnen herauszufinden, welche Gebäckpresse die Beste für Sie ist. Jetzt heißt es nur noch: An den Teig und los!

Letzte Aktualisierung am 6.12.2024 um 00:54 Uhr. Wir nutzen Affiliate-Links. Das bedeutet, wenn Sie über unsere Links einkaufen, unterstützen Sie unsere Arbeit, ohne dass für Sie Mehrkosten entstehen. Die Bilder stammen von der Amazon Produkt Advertising API. Wir möchten betonen, dass unsere Bewertungen und Vergleiche vollkommen unabhängig und objektiv sind. Ihr Vertrauen ist uns wichtig, und wir setzen auf Transparenz und Ehrlichkeit. Ihr Einkauf hilft uns, Ihnen weiterhin hochwertige Inhalte anzubieten. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

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