Kennen Sie den Unterschied zwischen einem Trekkingbike, einem Crossbike, einem Fitnessbike und einem Rennrad? Nein? Da sind Sie nicht alleine. Wir zeigen Ihnen, was man unter den einzelnen Begriffen versteht und worin sich die Bikes in der Praxis unterscheiden.
Crossbikes, Trekkingbikes und Fitnessbikes: Kaufberatung und Vergleich
Wenn Sie hier gelandet sind, dann kann es die folgenden Gründe haben:
1. Sie suchen nach einem neuen Fitnessbike oder Trekkingbike Test
2. Sie benötigen ein neues Rennrad oder Crossbike Test
3. Sie suchen nach einem Ergometer oder einem Fitnessstudio-Fahrrad
5. Sie wollen wissen was der Unterschied ist und wie das verdammte Ding heißt, nach dem Sie suchen.
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Sie dürfen ein Fitnessbike im Test nicht mit herkömmlichen Fahrrädern verwechseln, sondern es handelt sich um eine Mischung. Gerne wird ein Fitnessbike im Vergleich auch als Crossbike bezeichnet, denn es handelt sich um eine Mischung aus Rennrad und Mountainbike. Im Normalfall verfügt das Fitnessbike im Test über eine Kettenschaltung mit 30 Gängen. Außerdem ist das Fitnessbike im Vergleich zum Mountainbike leichter, jedoch schwerer als ein Rennrad. Ein Fitnessbike aus einer Vergleichstabelle eignet sich hervorragend für einen vielfältigen Einsatz, sodass Sie über Straßen, Schotterwege oder durch den Wald sausen können. Die Reifengröße liegt meist bei 28 Zoll, wobei die Reifen im Vergleich zum Mountainbike schmaler sind. Dadurch erhalten Sie einen geringeren Rollwiderstand im Test, wodurch Sie wesentlich leichter rollen. Geeignet ist ein Fitnessbike aus einem Produkttest für aktive und dynamische Menschen, welche sich einen Mittelweg wünschen.
Preisvergleich

FISCHER FAHRRAD E-Trekkingbike »VIATOR ETH 1861«, 28 Zoll, RH: 55 cm, 10-Gang - schwarz
Marke: FISCHER FAHRRAD • Serienname: VIATOR ETH 1861 • E-Biketyp: E-Trekkingbike • Gewicht: 26 kg • Farbe: mattschwarz Technische Daten • Anzahl Gänge: 10 • Bauart Gabel: Federgabel • Bauart Rahmen: Trekking(ATB) • Beleuchtung hinten: LED • Beleuchtung vorne: LED • Bremssystem hinten: hydraulische Scheibenbremse • Bremssystem vorne: hydraulische Scheibenbremse • Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h • Ladedauer (ca.): 4,5 Std. • Motorhersteller: Bafang • Motorleistung: 250 W • Motortyp: Mittelmotor • Pedale: City • Beleuchtungsstärke: 90 lx • Griffe: Kunststoffgriffe • Schalthebel: Trigger • Schaltungstyp: Kettenschaltung • Ständer: vorhanden • Zulassungspflichtig: Nein Akkumerkmale • Akkukapazität: 13,4 Ah • Akkuleistung: 627 Wh • Akkumontage: Downtube (Unterrohr) • Akkuspannung: 48 V • Akkutyp: Lithium-Ionen • Akku wechselbar: Ja • Akku zum Laden entnehmbar: Ja Maßangaben • Lenker Breite: 66 cm • Reifengröße (Zoll): 28 Zoll • Sattelstütze Durchmesser: 27,2 mm • Rahmenhöhe: 55 cm •...
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Wie funktioniert ein Fitnessbike?
Das gesamte Fitnessbike im Test ist auf eine komfortable Nutzung ausgelegt. Daher setzen die Hersteller im Vergleich auf eine aufrechte Sitzposition. Außerdem wurde der Rahmen im Gegensatz zum Rennrad abgewandelt, um einen verbesserten Komfort zu erreichen. Auch die Lenker sind gerade gehalten. Im Vergleich zum Rennrad verzichten die Griffe auf eine Ausrichtung nach unten. Außerdem wurde die Sitzposition entschärft, welche beim Rennrad oberhalb der Lenkerposition angesiedelt ist. Dadurch fahren Sie im Test sehr angenehm und entspannt. Die Muskeln werden beim Vergleichssieger weniger belastet und Sie erhalten ein Werkzeug zum Ausgleich sowie der Steigerung der Fitness. Das Fitnessbike im Test ist außerdem auf lange Strecke ausgelegt, wie eine Studie zeigt. Dafür sorgen die angenehmen Bedingungen. Ansonsten unterscheidet sich ein Fitnessbike im Test nur minimal von einem herkömmlichen Fahrrad aus einem Vergleich. Das bedeutet, Sie treten in die Pedale, schalten in den gewünschten Gang und können die Fahrt genießen.
Anwendungsbereiche
Fitness: Wie der Name bereits sagt, ist das Fitnessbike aus einer Eignungsprüfung perfekt für die eigene Fitness geeignet. Der Grund ist, dass Sie nicht nur auf einen Streckentyp fixiert sind, sondern Sie können sowohl über Straßen als auch Schotterpisten fahren. Insofern ist das Fitnessbike im Vergleich wesentlich flexibler und fördert dadurch die Fitness, denn Sie nehmen es überallhin mit. Aber auch die besondere Form vom Fitnessbike im Test führt dazu, dass Sie Ihren Körper formen, ohne ihn unnötig zu belasten.
Straßen: Die Fahrt auf herkömmlichen Straßen ist mit einem Fitnessbike kein Problem. Eine Gegenüberstellung zeigt, dass Sie nur den gewünschten Gang einlegen müssen. Die schmalen Räder erlauben einen guten Leerlauf, sodass Sie auch ohne große Anstrengungen fahren. Allerdings gibt es zu beachten, dass Sie das Fitnessbike im Test mit Beleuchtung und anderen Sicherheitsmaßnamen nachrüsten müssen, damit es für die Straße zugelassen wird.
Feldwege: Die Fahrt über Feldwege, Schotterpisten und durch den Wald machen bei einer Nebeneinanderstellung am meisten Spaß. Sie können die Natur erkunden und Ihren Körper noch etwas Gutes tun. Testen Sie einfach, wie unterhaltsam die Fahrt mit dem Fitnessbike im Gelände ist. Dank des besonderen Aufbaus kommen Sie schnell voran, doch auch der nötige Halt bei nassen Untergründen geht nicht verloren. Daher ist ein Fitnessbike im Test auch optimal für die Natur geeignet.
Welche Arten von Fitnessbikes gibt es?
Bei den verschiedenen Fitnessbikes im Test gibt es nur wenige Unterschiede, daher ist es sinnvoll, wenn Sie sich nicht mit den unterschiedlichen Arten beschäftigen, sondern das Fitnessbike mit diversen anderen Fahrradarten vergleichen. Wir zeigen Ihnen, wo die Unterschiede liegen.
Mountainbike: Ein Mountainbike ist für die Fahrt im Gelände ausgelegt und hilft Ihnen dabei, den Gripp bei schlechten Bodenverhältnissen zu behalten. Selbst Matsch oder nasse Blätter sorgen nicht dafür, dass Sie vom Fahrrad fallen. Außerdem ist ein Mountainbike sehr flexibel und kann schnell im Gang gewechselt werden. Dafür ist das Fahrrad im Test aber auch sehr schwer, was den alltäglichen Umgang erschwert. Besonders, wenn Sie das Mountainbike mit auf Reisen nehmen wollen. Auch auf der Straße sind viele Mountainbikes nicht gern gesehen, da diese selten eine Straßenzulassung besitzen.
- Stabiler Rahmen
- Häufig hochwertige Federung
- Im Wald stabiler Halt
- Als Stuntbike geeignet
- Idealer Grip auch bei Matsch
- Recht hohes Gewicht
- Manchmal keine Straßenzulassung
- Manchmal keine Beleuchtung vorhanden
Citybike: Ein Citybike ist perfekt, wenn Sie in der Stadt und auf Straßen unterwegs sein wollen. Typisch für das Citybike ist, dass jenes eine komplette StVZO-Ausstattung besitzt und somit eine Straßenzulassung. Das Nachrüsten, wie beim Fitnessbike im Test, ist nicht notwendig. Die Gangschaltung ist dafür eher einfach gehalten und bei den Bremsen wird auf klassische V-Brakes gesetzt. Fürs Gelände ist ein Citybike eher ungeeignet. Das liegt an den relativ profilarmen Reifen, sodass Sie auf unebenen Untergründen leichter ausrutschen könnten.
- Ideal für Asphalt
- Straßenzulassung
- Einfache Handhabung
- Geringes Gewicht
- Sehr agil
- Nicht fürs Gelände geeignet
- Nicht geeignet bei schlechtem Wetter
- Meistens nur wenig Grip
Rennrad: Sie lieben hohe Geschwindigkeit und bewegen sich ausschließlich auf Straßen? In einem solchen Fall ist ein Rennrad im Vergleich die richtige Lösung, denn jenes ist besonders leicht und einfach aufgebaut. Auf Straßen können Sie eine hohe Geschwindigkeit erreichen, was dem Rahmen und der Sitzposition zu verdanken ist. Dank der profilarmen Reifen gleiten Sie förmlich über die Straße, weshalb das Rennrad auf keinen Fall für das Gelände gedacht ist. Auch die Straßenzulassung liegt nicht vor, da Licht und Schutzbleche fehlen.
- Hohe Geschwindigkeiten möglich
- Sehr geringes Gewicht
- Sehr langlebig
- Günstige Ersatzteile
- Leicht Reparierbar
- Nicht fürs Gelände geeignet
- Manchmal keine Straßenzulassung
- Wenig Grip, da kaum Reifenprofil
Trekkingbike: Die letzte große Art im Vergleich ist ein Trekkingbike. Hinsichtlich der Geometrie und der Aufmachung könnten Sie das Trekkingbike mit dem Reddrad, oder auch Crossbike gennant, verwechseln. Jedoch gibt es einige markante Unterschiede. Das Trekkingbike verfügt über Schutzbleche, Gepäckträger sowie eine StVZO-Ausstattung mit Licht. Fürs Licht kommt ein Nabendynamo zum Einsatz. Das Trekkingbike ist eher auf die Straße angepasst und sollte deswegen nicht zu lang im Gelände gefahren werden. Das liegt auch an dem nur wenige Zentimeter Federweg.
- Hybrid: sowohl für Asphalt, als auch fürs Gelände geeignet
- Verfügt über eine Straßenzulassung
- Fahrrad hat Schutzelemente
- Optisch sehr ansprechend
- Diverse passende Ersatzteile
- Schwerer als Rennräder
- Preise häufig doppelt so hoch wie bei Citybikes
- Speichen häufig nicht auf das Gewicht ausgelegt
Mögliche Test-Kriterien
Die vorherige Kontrolle der Fitnessbikes im Test ist sehr wichtig, damit Sie das richtige Modell wählen. Die Testnote hilft Ihnen dabei, doch oftmals wollen Sie wissen, aus welchen Punkten sich die Testergebnisse zusammengesetzt haben. Damit Sie keine lange Analyse oder Auswertung durchführen müssen, zeigen wir Ihnen, was beim Fitnessbike Test wichtig ist.
Worauf muss ich beim Kauf eines Fitnessbikes sonst noch achten?
Im Test der Fitnessbikes gibt es noch mehr zu beachten. Wichtig ist ein Blick auf die Ausstattung, denn im Warentest gibt es große Unterschiede. Was bringt das Fitnessbike im Vergleich alles mit? Auch das Design sollten Sie beim Vergleich nicht aus den Augen lassen. Immerhin gibt es heute schon so viele Farben im Test, weshalb Sie genau das Fitnessbike wählen können, welches Ihren Vorstellungen entspricht. Abschließend ist der Preis zu vergleichen. Es gibt Fitnessbikes bereits für 200 Euro im Vergleich, doch nach oben gibt es keine Grenzen.
Vorstellung der führenden 10 Hersteller / Marken
Ein Testlauf kann Ihnen helfen, das beste Fitnessbike im Test zu finden. Möchten Sie jedoch Zeit sparen, können Sie sich für einen dieser zehn Hersteller oder Marken entscheiden. Sie erhalten eine Erhebung des Komforts und zugleich ein hervorragendes Fitnessbike aus einem Vergleich. Von asUwa selbstverständlich geprüft und als “Gut” bis “Sehr gut” bewertet.
Die ID der Vergleichstabelle ist ungültig.
CHRISSON: Bei CHRISSON erwarten Sie viele unterschiedliche Fitnessbikes, wobei auch diverse Crossbikes vorliegen, die sich mehr an Mountainbikes orientieren. Insgesamt liegen 24 Gänge vor, sodass Sie spielend leicht über Stock und Stein fahren können. Aber auch die angenehme Rahmenhöhe spricht für CHRISSON. Die Bereifung stammt von Schwalbe und erlaubt somit eine lange Lebensdauer. Nicht zu vergessen ist die Luminium hydroformes Renngabel, die Ihre Fahrt mit dem Fitnessbike im Test unterstützt. Beim Kauf ist aber auch das Design wichtig. Daher nutzt CHRISSON eine Unterlacktechnologie, um einen besonders schönen Look zu zaubern. Alle Räder werden in Italien hergestellt.
Univega: Ein weiterer Anbieter aus einem Vergleich ist Univega. Auch bei diesem Hersteller überzeugen die verschiedenen, technischen Ansätze. Beispielsweise das Schaltwerk von Shimano, welches über 24 Gänge verfügt. Dazu kommen die Scheibenbremsen von Tektro Auriga, die für einen schnellen Stopp und die beste Kontrolle über das Fitnessbike im Test sorgen. Aber auch die Bereifung ist vorteilhaft, denn wieder einmal hat Schwalbe seine Finger mit im Spiel. Die Gabel ist auf SR Suntour NEX zurückzuführen und bei Bedarf justierbar. Alles wird durch einen schönen Look abgerundet, der sicherlich eine Übereinstimmung mit Ihrem Geschmack ermöglicht.
KCP: In vielen Punkten können Sie KCP mit Univega vergleichen. Insofern erhalten Sie ebenfalls eine Schaltung von Shimano, die mit 24 Gängen auskommt. Dazu kommen die mechanischen Scheibenbremsen, welche einen 160 Millimeter großen Rotor vorne und hinten bieten. Gerade im Gelände ist das sehr sinnvoll, denn so kommen Sie schnell zum Halt. Aber auch der Aluminiumrahmen spricht für KCP, denn dieser ist extrem leicht. Dadurch gestaltet sich die Fahrt sehr angenehm, auch auf der Straße. Abgerundet wird alles durch eine Federgabel mit einstellbarer Dämpfung.
KS Cycling: Bei KS Cylcling erhalten Sie viel Power mit klarem Design. Der Hersteller setzt vor allem auf eine weiße Farbe, die mit feinen Details in Rot, Blau und Schwarz aufgepeppt wird. Dadurch wirken die Fitnessbikes im Vergleich besonders sportlich und modern. Aber auch die technische Ausstattung lässt keine Wünsche übrig, sodass Sie Höchstleistungen erreichen. Die 21-Gang-Kettenschaltung von Shimano erlaubt eine entspannte Fahrt. Dazu kommt noch der ergonomisch gestaltete Sattel, sodass Sie auch längere Touren mit KS Cycling bewältigen können. Daher gehört der Hersteller zu einer der beliebtesten Marken im Test.
Tretwerk: Der Versuch wird beweisen, dass Sie bei Tretwerk einige der besten Fitnessbikes überhaupt antreffen werden. Tretwerk spezialisiert sich schon seit vielen Jahren auf Fahrräder, sodass Sie ein Fitnessbike mit einem leichten Aluminiumrahmen erhalten. Die Schaltung stammt ebenfalls von Shimano und erlaubt 24 Gänge. Aber auch die hydraulische Scheibenbremse spricht für Tretwerk, denn so erhalten Sie die höchste Sicherheit, selbst bei schlechtem Grip. Die Lockout-Federgabel rundet das Angebot von Tretwerk ab, sodass Sie sich einfach nur auf das Fitnessbike im Test schwingen müssen.
Galano: Galano begeistert durch eine bewährte Technologie sowie einen modernen Look. Die Fitnessbikes von Galano können Sie das ganze Jahr begleiten und bieten zahlreiche Vorteile. Wie der Hi-Ten-Stahl-Rahmen, welche über eine Dual-Pivot-Seitenzugbremse verfügen. Dadurch fahren Sie spielend leicht durch die Straßen, was aber auch den dünnen und dennoch hochwertigen Reifen zu verdanken ist. Außerdem bietet Galano die perfekte Grundlage für ein Tuning-Bike. Das bedeutet, Sie können das simple Fitnessbike leicht aufwerten und ganz Ihren Wünschen anpassen. Da es zu 85 Prozent vormontiert ankommt, haben Sie nicht sonderlich viel Arbeit.
Dakar: Im Test konnte auch die Marke Dakar überzeugen, denn diese zeigt sich von einer besonders guten Seite. Sie erhalten eine Kettenschaltung von Shimano, sodass Sie spielend leicht über alle Untergründe radeln können. Die Schaltung besitzt eine Schutzscheibe, sodass Schmutz nicht zu einem Problem wird. Insgesamt liegen 27 Gänge vor. Aber auch der Rahmen punktet auf ganzer Linie, denn dieser ist aus robustem und leichtem Aluminium hergestellt. Oftmals setzt Dakar auf die Farbe Schwarz, denn diese fügt sich überall gut ein.
KTM: Im Angebot von KTM finden Sie viele unterschiedliche Fitnessbikes, sowohl für Damen als auch Herren. Praktisch ist, dass die Räder im Test komplett vormontiert ankommen, sodass Sie nur wenige Einstellungen vornehmen und direkt losfahren können. Ebenso zu erwähnen ist, dass jedes Fitnessbike vor der Lieferung einer optischen und funktionellen Endkontrolle unterzogen wird. Anschließend erhalten Sie sehr gute Fitnessbikes im Test, die Ihnen viele Jahre erhalten bleiben.
MIFA: Ein weiterer Hersteller im Fitnessbike Test ist MIFA. Sie erhalten eine Mischung aus Rennrad und Mountainbike, wobei der robuste Rahmen eine angenehme Fahrt erlaubt. Die Federgabelung dämpft bei holprigen Pisten ab und zugleich können Sie mit der 21-Gang-Kettenschaltung von Shimano richtig Gas geben. Vorne finden Sie mechanische Scheibenbremsen, wobei hinten mit V-Brakes gearbeitet wird. Der Gelsattel erlaubt einen hohen Komfort, sodass Sie auch weite Strecken mit den Fitnessbikes von MIFA überstehen.
Morrison: Sie können sich beim Vergleich auch für Morrison entscheiden. Viele Fitnessbikes wurden getestet und erhielten immer eine gute Bewertung. Das liegt an den zahlreichen Ausstattungsmerkmalen, den Morrison setzt auf Scheibenbremsen, einer Federgabel, eine 27-Gang-Schaltung von Shimano und einen schicken Aluminiumrahmen. Dadurch sind die Fitnessbikes von Morrison perfekt für jeden geeignet, der bequem und entspannt fahren möchte.
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich mein Fitnessbike am besten?
Das beste Fitnessbike im Test zu finden ist kein großer Akt, denn es liegt ein großer und umfangreicher Vergleich vor. Der anschließende Kauf kann sich aber schwierig gestalten, wenn Sie sich für den Fachhandel entscheiden. Der Fachhandel ist die falsche Anlaufstelle, denn Sie haben nicht nur eine lange Fahrtstrecke, eine geringe Auswahl und einen komplizierten Transport nach Hause, sondern Sie müssen auch mehr Geld bezahlen. Dabei ist der einzige Vorteil des Fachhandels, dass Sie einige Fitnessbikes vorher testen dürfen. Ansonsten ist das Internet die bessere Anlaufstelle, denn die Auswahl ist sehr groß und vielfältig. Außerdem können Sie sich die Kundenrezensionen durchlesen, sodass Sie sofort wissen, ob es sich um das beste Fitnessbike im Test handelt. Nicht zu vergessen ist, dass das Fitnessbike im Vergleich einfach nach Hause geliefert wird.
Diese Vor- und Nachteile schildern Kundenrezensionen
Ein Test oder Vergleich hilft Ihnen zwar weiter, doch auch die Kundenrezensionen sollten Sie nicht aus den Augen lassen. Bestehende Kunden zeigen Ihnen, ob das Fitnessbike überzeugt oder nicht. Somit passiert es nicht, dass Sie das falsche Fitnessbike aus einem Test wählen.
- Design: Ein Fitnessbike im Test sieht modern und hochwertig aus.
- Preis-/Leistung: Es gibt im Vergleich auch günstige Fitnessbikes, die dennoch eine gute Leistung bieten.
- Sitz: Der Sitz ist ergonomisch geformt und gut gepolstert.
- Material: Das Material ist hochwertig und erlaubt eine lange Lebensdauer.
- Aufbau: Der Aufbau ist einfach und allein zu bewältigen.
- Vormontiert: Großteile des Fitnessbikes kommen bereits vormontiert an.
- Fahrgefühl: Das Fahrgefühl ist sehr angenehm, sowohl im Gelände als auch auf der Straße.
- Gewicht: Das Fitnessbike ist nicht zu schwer, aber auch nicht zu leicht.
- Rahmen: Der Rahmen macht einen stabilen und langlebigen Eindruck.
- Verstellbarkeit: Viele Bauteile des Fitnessbikes können verstellt und individualisiert werden.
- Ergonomie: Nach einer längeren Fahrt wird der Sitz unbequem.
- Verarbeitung: Die Verarbeitung ist minderwertig, sodass verschiedene Teile bereits nach wenigen Kilometern kaputtgehen.
- Reifen: Die Reifen sind entweder zu breit oder zu schmal für beide Bereiche des Fitnessbikes.
- Leerlauf: Der Leerlauf blockiert manchmal.
- Schläuche: Verwendete Schläuche zeigen schon nach wenigen Kilometer erste Löcher.
- Felgen: Die Felgen sind nicht robust und stabil genug.
- Zusammenbau: Der Zusammenbau ist sehr kompliziert und aufwendig.
- Anleitung: Es liegt keine Anleitung bei oder diese ist nicht verständlich genug.
- Verpackung: Die Verpackung ist nicht hochwertig genug, weshalb das Fitnessbike beschädigt ankommt.
- Sicherheit: Die Sicherheit wird durch fehlende Ausrüstung minimiert.
- Ergonomie: Nach einer längeren Fahrt wird der Sitz unbequem.
- Verarbeitung: Die Verarbeitung ist minderwertig, sodass verschiedene Teile bereits nach wenigen Kilometern kaputtgehen.
- Reifen: Die Reifen sind entweder zu breit oder zu schmal für beide Bereiche des Fitnessbikes.
- Leerlauf: Der Leerlauf blockiert manchmal.
- Schläuche: Verwendete Schläuche zeigen schon nach wenigen Kilometer erste Löcher.
- Felgen: Die Felgen sind nicht robust und stabil genug.
- Zusammenbau: Der Zusammenbau ist sehr kompliziert und aufwendig.
- Anleitung: Es liegt keine Anleitung bei oder diese ist nicht verständlich genug.
- Verpackung: Die Verpackung ist nicht hochwertig genug, weshalb das Fitnessbike beschädigt ankommt.
- Sicherheit: Die Sicherheit wird durch fehlende Ausrüstung minimiert.
Die Geschichte des Fitnessbikes
Das Fitnessbike ist im Vergleich lediglich eine Weiterentwicklung des herkömmlichen Fahrrads. Daher müssen Sie einen Blick auf die Geschichte des Fahrrads werfen. Alles begann 1818 als Karl von Drais in Deutschland das erste Fahrrad entwickelt, die sogenannte Draisine. 1830 folgte das erste zweirädrige Fahrrad, welches auf Thomas McCall aus Schottland zurückzuführen war. Schon 30 Jahre später sollte auch Pierre Michaux einen wichtigen Schritt machen, denn es wurden klassische Pedale eingeführt. Einer der bekanntesten frühen Fahrräder stammte aber aus dem Jahr 1870. James Starley aus Frankreich entwarf das Fahrrad mit dem extrem großen Vorderrad. 1885 nahm das Fahrrad bereits die klassischen Formen an, was John Kemp Starley zu verdanken war. Viele Jahre tat sich nichts, bis 1960 das Rennrad eingefügt wurde. Mitte der 1970er durfte auch das Mountainbike das Licht der Welt erblicken. Nun dauerte es nicht mehr lang, bis eine Verbindung aus genau diesen beiden Fahrradarten entstand: das Fitnessbike war geboren.
Zahlen, Daten, Fakten rund um das Fitnessbike
Fahrradfahren ist nicht nur gesund, sondern macht auch noch sehr viel Spaß. Daher schwingen sich immer mehr Menschen auf das Rad, unwichtig, ob ein Fitnessbike im Test oder eine andere Radsorte. Deutschland gilt dabei als die Fahrradnation schlechthin, denn allein im Jahr 2015 wurden 4,35 Millionen Fahrräder erworben. Auf dem zweiten Platz liegt Großbritannien mit 3,51 Millionen Rädern aus einem Vergleich. Aber auch Frankreich ist nicht so weit abgeschlagen und hat 2,9 Millionen Räder umgesetzt. Italien, Spanien und Polen liegen noch über eine Millionen Räder im Jahr. Danach rutscht der Verkauf langsam auf 500.000 ab. Dennoch sind Räder sehr beliebt, was gerade die Gesundheit erfreut. Das Fahren mit einem Fitnessbike im Test ist sehr gesund und fördert das Herz-Kreislauf-System. Auch der Stoffwechsel wird angeregt und zugleich verbrennen Sie Fett. Insofern werden Sie mit dem Fitnessbike im Vergleich wirklich fitter, gesünder und aktiver.
Fitnessbike in fünf Schritten richtig verwenden
Der Zusammenbau des Fitnessbikes im Test sollte nicht sonderlich lange dauern. Dank der Anleitung steht das Rad schnell, sodass Sie sich eigentlich nur noch daraufschwingen und losfahren müssen, oder? Ganz so einfach ist es nicht, denn Sie müssen sowohl die richtige Sitzhaltung als auch das richtige Schalten beherrschen, damit Sie das Fitnessbike im Test bestmöglich ausnutzen.
Zehn Tipps zur Pflege
Sie wollen das Fitnessbike aus einem Test lange verwenden und nutzen, weshalb es wichtig ist, dass Sie es regelmäßig reinigen und pflegen. Die Reinigung ist mit einem normalen Fahrrad zu vergleichen, sodass Sie nichts Besonderes beachten müssen. Unsere zehn Tipps helfen Ihnen beim Fitnessbike im Test.
Tipp 1: Eine wichtige Frage ist, wie oft Sie das Fitnessbike im Test pflegen müssen. Jeden Tag ist kein Muss, jedoch einmal in der Woche, wenn Sie mit dem Fitnessbike aus einem Vergleich regelmäßig fahren. Außerdem sollten Sie das Fitnessbike im Test nach jeder längeren Tour gründlich säubern.
Tipp 2: Im Handel gibt es viele unterschiedliche Reinigungs- und Pflegemittel für Fahrräder. Sicherlich können sie Ihnen bei der Reinigung des Fitnessbike aus einem Test helfen, doch Sie können auch herkömmliches Reinigungsmittel sowie einen Schwamm oder Lappen verwenden. Hilfreich sind aber spezieller Schutzwachs, sodass Ihnen das Fitnessbike aus einem Vergleich lange erhalten bleibt.
Tipp 3: Möchten Sie verhindern, dass sich starke Verschmutzungen auf Ihrem Fahrrad absetzen, dann sollten Sie ein effektives Silikonspray kaufen. Sprühen Sie damit Ihr Fitnessbike aus einem Test ein und schon können Sie es wesentlich leichter reinigen. Gegen hartnäckige Öl- und Fettrückstände helfen hingegen die „Special Bike Fluids“.
Tipp 4: Bei der Reinigung Ihres Fitnessbikes im Test dürfen Sie die Kette natürlich nicht vergessen. Befindet sich die Kette in einem tadellosen Zustand, erhalten Sie die optimale Kraftübertragung. Außerdem können Korrosionen entstehen, wenn Sie die Kette nicht pflegen. Das wirkt sich nachteilig auf deren Lebensdauer aus. Kaufen Sie deshalb spezielles Kettenspray, welches Sie großzügig von innen und außen über die Kette sprühen.
Tipp 5: Es gibt aber noch weitere Bereiche, die Sie regelmäßig schmieren sollten. Darunter das Schaltwerk, den Umwerfer und die Kettenblätter. Hierzu können Sie Schmieröl oder spezielles Schmierspray verwenden. Achten Sie beim Kauf der Produkte darauf, dass eine hohe Haft- und Kriechwirkung vorliegt. Nur so können alle Teile optimal geschmiert werden, sodass Sie jene lange erhalten.
Tipp 6: Fahren Sie mit dem Fitnessbike aus einem Test viel im Gelände, sind Steinchen und ähnliches Ihr Feind, denn diese können zu unschönen Lackabplatzern führen. Solche Beschädigungen können Sie durch einen passenden Lachschützer verhindern. Im Handel treffen Sie auf robuste Aufkleber, die Sie auf stark beanspruchte Stellen kleben. Für den Kettenstrebenbereich sollten Sie hingegen spezielle Neopren-Aufkleber verwenden, sodass der Lack nicht mehr abplatzen kann.
Tipp 7: Nun können Sie sich der Grundreinigung zuwenden, denn diese ist sehr wichtig. Sie führen jene immer als Erstes durch, bevor Sie beispielsweise mit Wachsmittel oder Versiegelungen arbeiten. Sie können Ihr Fitnessbike aus einem Test zunächst mit einem Wasserschlauch absprühen. Dadurch entfernen Sie grobe Verschmutzungen, wie beispielsweise Blätter und Insekten. Ein Zweiradreiniger kann Ihnen bei der Beseitigung helfen.
Tipp 8: Sie können Ihr Fitnessbike aus einem Vergleich auch mit Wasserdruck säubern. Dafür müssen Sie einen speziellen Hochdruckreiniger nutzen. Achten Sie aber darauf, dass der Wasserdruck nicht zu hoch ist. Ansonsten kann das Wasser in die Dichtungen und das Lager eindringen. Schnell entstehen hier Korrosionen. Generell gilt, dass Sie Ihr Fitnessbike aus einem Test direkt nach einer langen Tour waschen sollten, da sich Verschmutzungen nun leichter entfernen lassen.
Tipp 9: Nicht nur die Reinigung ist sehr wichtig, sondern auch Reparaturen und Wartungen. Mit der Zeit verschleißt das Fitnessbike aus einem Vergleich, sodass Sie diverse Teile überprüfen und gegebenenfalls ersetzen müssen. Auch das Aufpumpen der Reifen darf nicht vergessen werden.
Tipp 10: Benutzen Sie das Fitnessbike aus einem Vergleich gerade nicht, ist es wichtig, dass Sie jenes passend lagern. Am besten reinigen Sie das Fitnessbike im Test vor der Lagerung gründlich. Danach sollten Sie es mit Folie abdecken, damit Insekten oder Umwelteinflüsse keine Chance haben. In einer Garage oder einem Gartenhüttchen findet das Fitnessbike im Vergleich die beste Lagerstätte. Verhindern Sie direkte Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit.
Nützliches Zubehör
Gerade für ein Fitnessbike im Test gibt es viele unterschiedliche Zubehörteile. Das liegt daran, dass ein Fitnessbike im Vergleich zu anderen Rädern nicht für die Straße zugelassen ist. Sie müssen es nachrüsten, damit es der Straßenverkehrsverordnung entspricht. Das geschieht beispielsweise durch die Beleuchtung, Schutzbleche und Reflektoren. Alles können Sie nachrüsten. Aber auch ein neuer Sattel ist manchmal sinnvoll, denn einige Hersteller sparen in diesem Bereich deutlich ein, sodass der Sattel im Vergleich nicht sonderlich bequem ist. Ein neuer Sattel ist schnell angebracht. Ansonsten können Sie für mehr Sicherheit sorgen, indem Sie ein Fahrradschloss erwerben. Für Radtouren eignen sich hingegen Werkzeuge, Flick-Kits sowie Luftpumpen. Aber auch ein Navigationsgerät fürs Fahrrad ist vorteilhaft.
Häufige Fragen und die Antworten auf diese:
Was ist ein Fitnessbike?
Ein Fitnessbike ist eine Mischung aus Rennrad und Mountainbike, wobei der Rennrad-Anteil einen Hauch größer ist. Oftmals wird das Fitnessbike auch als Crossbike bezeichnet, wobei das Crossbike etwas mehr Mountainbike ist.
Wofür ist ein Fitnessbike gut?
Der große Vorteil vom Fitnessbike aus einem Test ist, dass Sie das Rad sowohl auf der Straße als auch im Gelände fahren können. Die Mischung erlaubt einen guten Gripp und zugleich ein angenehmes Rollen. Leider wird immer auf straßentaugliche Ausstattung, wie Licht oder Reflektoren verzichtet. Jene können Sie im Vergleich aber nachrüsten.
Wie hilft ein Fitnessbike Test?
Durch einen Test können Sie schnell herausfinden, welches Fitnessbike das Beste für Ihre Bedürfnisse ist. Dabei werden viele unterschiedliche Aspekte verglichen, um die besten Angebote zu präsentieren.
Was kostet ein Fitnessbike?
Im Vergleich zu anderen Fahrrädern ist ein Fitnessbike nicht deutlich günstiger oder teurer. Sie können zwar schon Räder ab 200 Euro einkaufen, doch nach oben gibt es keine Grenzen. Dementsprechend gibt es auch Fitnessbikes im Vergleich weit über 1.000 Euro.
Wo ein Fitnessbike kaufen?
Sicherlich können Sie ein Fitnessbike aus einem Vergleich im Fachhandel kaufen, doch die bessere Anlaufstelle ist das Internet. Die Auswahl an Fitnessbikes ist größer und zugleich können Sie die unterschiedlichen Angebote leichter vergleichen. Aber auch die Preise sprechen fürs Internet.
Wie ein Fitnessbike entsorgen?
Sollte das Fitnessbike aus einem Vergleich nicht mehr funktionieren, entsorgen Sie es über den Sperrmüll oder den Wertstoffhof. Funktionierte Fitnessbikes aus einem Test können Sie auch weiterverkaufen.
Wo mit einem Fitnessbike fahren?
Für ein Fitnessbike aus einem Test gibt es keine Grenzen. Dank der Kombination aus Rennrad und Mountainbike fahren Sie sowohl auf der Straße als auch im Gelände. Bei einer übermäßigen Nutzung für die Straße müssen Sie aber die Ausstattung gemäß Straßenverkehrsverordnung anpassen.
Wie oft ein Fitnessbike fahren?
Sie können ein Fitnessbike jeden Tag fahren, denn es ist für das Gelände und die Straße ausgelegt. Selbst für längere Touren ist das Fitnessbike aus einem Vergleich geeignet.
Letzte Aktualisierung am 29.11.2023 um 08:48 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Produkt Advertising API