Die besten Beatmungsgeräte | Kaufberatung und Vergleich

testbericht
Die besten Beatmungsgeräte im Vergleich Kaufberatung
1. Welche Beatmungsgeräte helfen bei der Beatmung im COVID-19 Fall?
2. Braucht man bei CPAP Geräten eine Sauerstofflasche?
3. Was ist ein Oxygen Konzentrator und reicht er aus?
4. Welche Geräte werden im Krankenhaus genommen und worin liegt der Test?

Das und vieles mehr erfahren Sie in unserem CPAP Masken und Beatmungsgeräte Test / Vergleich.

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Coronavirus

COVID-19

Beatmung

CPAP Maske

Passende Geräte

Beatmungsmasken Vergleich

Welches Beatmungsgerät hilft?

Wo liegen die Unterschiede?

Das Coronavirus ist in aller Munde, schon seit Wochen. Überraschend ist das nicht, verbreitet sich das Virus doch wie ein Lauffeuer. In ganz Deutschland kommt es zu Hamsterkäufen, die Menschen haben Angst und sollen mindestens 1,5 Meter Abstand zueinander einhalten. Noch besser ist, wenn Sie gar nicht vor die Tür gehen. Natürlich gibt es viele unterschiedliche Wege, wie Sie sich vor dem Virus schützen können. Darunter fallen Einmalhandschuhe, Desinfektionsmittel, regelmäßiges Händewaschen sowie ein Gesichtsschutz. Auch eine CPAP-Maske kann helfen, denn jene sorgt für einen durchgehende Beatmung. Sie kommt meist bei Personen zum Einsatz, welche bereits unter dem Coronavirus leiden und schwer atmen können.

Was ist eine CPAP-Maske?

Eine CPAP-Maske wird auch als Beatmungsgerät oder -maske bezeichnet. CPAP steht dabei für „Continuous Positive Airway Pressure“. Insofern sorgt die Maske dafür, dass mit Überdruck Luft in die Lungen gepumpt wird. Dadurch erleichtert sich nicht nur das Atmen, sondern es werden auch Atemaussetzer verhindert. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass eine CPAP-Maske vor dem Einsatz gegen das Coronavirus eine ganz andere Aufgabe hatte. Sie wurde vermehrt von Menschen mit Schlafapnoe verwendet. Bei dieser Erkrankung passiert es, dass die Atmung aussetzt. Nicht nur für einige Sekunden, sondern in manchen Fällen komplett. Genau das soll die CPAP-Maske verhindern. Sie sorgt für eine dauerhafte Beatmung, damit Sie erholsam schlafen können. Das führt auch dazu, das Schlafapnoe-Erkrankte nicht mehr so müde sind und sich besser konzentrieren können. Im Fall von Corona kommt die CPAP-Maske hingegen zur Prävention sowie späteren Behandlung zum Einsatz. Immerhin ist bekannt, dass das Virus mit einer schweren Atmung einherkommt. Der Grund ist, dass das Virus die Atemwege angreift. Ob der Einsatz einer CPAP-Maske notwendig ist oder nicht, sollte im besten Fall ein Mediziner entscheiden. Als Vorsorge kann eine solche Maske aber durchaus sinnvoll sein, vor allem für Risikopatienten, wie Senioren oder Personen mit einem schwachen Immunsystem.

 

Die unterschiedlichen Arten der CPAP-Maske

 

Schauen Sie sich im Angebot der CPAP-Masken um, stellen Sie fest, dass es viele unterschiedliche Arten gibt. Wir zeigen Ihnen, wo die Vor- und Nachteile der jeweiligen Angebote liegen, damit Sie sich passend entscheiden können.

Full-Face-Maske
Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine Vollgesichtsmaske. Sie bedeckt also das komplette Gesicht, doch Sie erhalten ein Durchsichtfenster. Dadurch werden Sie beatmet, doch gleichzeitig können Sie auch alles erkennen. Als Schutz ist die Full-Face-Maske besonders gut geeignet, denn es ist bekannt, dass das Coronavirus auch über die Augen eindringen kann. Darüber hinaus erhalten Sie Gesichtsfreiheit und verhindern zudem, dass Sie mit Ihren Fingern Ihr Gesicht berühren. Der feste Sitz punktet ebenfalls. Nachteilig ist, dass die Full-Face-Maske recht groß ist. Außerdem kann es zu Reizungen der Augen kommen. Ein weiterer Nachteil ist, dass Sie einen höheren Druck benötigen.
Mund-Nasenmaske
Eine Mund-Nasenmaske könnten Sie leicht mit einer Vollgesichtsmaske verwechseln, doch der große Unterschied ist, dass die Augen von der Mund-Nasenmaske nicht bedeckt werden. Das Aussehen erinnert eher an die typischen Gas-Masken, die Sie aus dem Krieg kennen. Vorteilhaft ist die Mund-Nasenmaske, wenn Sie zum Großteil durch den Mund atmen. Außerdem verhindert die Maske Mundleckage. Die hohe Druckvarianz ist ebenfalls praktisch, wenn Sie mit der Mund-Nasenmaske vor die Tür gehen möchten. Es zeigen sich aber auch einige Nachteile, angefangen damit, dass die Mund-Nasenmaske nicht für Bartträger geeignet ist. Zugleich wirkt die Maske recht klobig und groß, wodurch sie nur schwer anzupassen ist. Sollten Sie hingegen schnell unter Platzangst leiden, dann ist die Mund-Nasenmaske auch nicht die richtige Wahl.
Nasenmaske
Eine Nasenmaske ist nicht für den Schutz gegen das Coronavirus geeignet, da Sie die CPAP-Maske nur über die Nase tragen. Insofern könnte das Virus reibungslos durch Mund oder Augen eindringen. Dafür ist die Nasenmaske aber deutlich leichter als Full-Face-Masken und darüber hinaus noch kleiner. Sie gilt als leicht anzupassen und verrutscht selten. Nicht geeignet ist die Nasenmaske, wenn Sie durch den Mund atmen. Außerdem besteht das Risiko einer Leckage am Nasenrücken. Für hohen Druck ist die Nasenmaske aber auch nicht gemacht.
Nasenpolstermaske
Die Nasenpolstermasken sind die kleinste Ausführung unter den CPAP-Masken. Auch jene sind nicht gegen das Coronavirus geeignet, denn diese werden nur an den Nasenlöchern getragen. Vorteilhaft ist, dass die Maske so klein ist, dass Sie auch von Brillen- oder Bartträgern genutzt werden kann. Außerdem hilft sie Menschen mit Platzangst und bietet ein klares Sichtfeld. Zu bedenken ist, dass die Nasenpolstermaske nur für geringen Druck geeignet ist. Unpassend ist Sie hingegen für Menschen, die durch den Mund atmen. Es kann auch zu einer Mundleckage kommen oder sogar Nasenbluten hervorrufen. Deshalb ist die Nasenpolstermaske die unpassendste Wahl gegen das Coronavirus.

Was hilft denn nun als Beatmungsgrät bei Corona?

Hier wäre ein Beispiel für ein medizinisches Beatmungsgerät für das Leiden an einer Corona-Infektion. Dennoch: es ist nicht das gleiche wie die Geräte, die es im Krankenhaus auf der Intensivstation gibt. Solche kann man als Privatperson nicht kaufen. Allerdings, es ist sehr viel besser als keines. Aktuell sind die drei beliebtesten Beatmungsgeräte die folgenden:

Hydomi CPAP Memory Foam Kissen für Seitenschläfer, Schlafapnoe-Kopfkissen, Geeignet für Alle CPAP-Maskenbenutzer, Bietet Nackenunterstützung, lindert Nackenbeschwerden Bei Seitenschläfern

Hydomi CPAP Memory Foam Kissen für Seitenschläfer, Schlafapnoe-Kopfkissen, Geeignet für Alle CPAP-Maskenbenutzer, Bietet Nackenunterstützung, lindert Nackenbeschwerden Bei Seitenschläfern
  • 𝐊𝐨𝐦𝐩𝐚𝐭𝐢𝐛𝐞𝐥 𝐌𝐢𝐭 𝐉𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐂𝐏𝐀𝐏 𝐆𝐞𝐬𝐢𝐜𝐡𝐭𝐬𝐦𝐚𝐬𝐤𝐞:Die einzigartige Form dieses Schlafapnoe -Kissens ist so konzipiert, dass sie CPAP -Masken und -schläuche aufnehmen. Es verfügt über Einstände & Ausschnitte an den Seiten des Kissens, die dazu beitragen, den CPAP-Schlauch organisiert zu halten. Dieses Design hilft auch dabei, den Maskendruck auf das Gesicht zu lindern und gleichzeitig die Häufigkeit von Luftlecks zu verringern, was Ihnen eine bessere Schlafqualität bringt
  • 𝐁𝐞𝐬𝐭𝐞𝐫 𝐋𝐨𝐟𝐭 𝐟ü𝐫 𝐒𝐞𝐢𝐭𝐞, 𝐑ü𝐜𝐤𝐬𝐜𝐡𝐥ä𝐟𝐞𝐫: 25,2 "x14.96" x4.14 "/4.72" ähnliche Größe mit Standardgröße des herkömmlichen Kissens, das ein ideales Profil für Rücken- und Seitenschläfer ist. Dieses CPAP -Bettkissen kann Ihnen eine optimale Unterstützung für Wirbelsäulen ausrichten. Unsere orthopädischen Kissen sind ergonomisch so konzipiert, dass Sie Kopf, Hals und Wirbelsäule ausgerichtet halten und beim Schlafen die richtige Haltung aufrechterhalten. Es hilft Ihnen
  • 𝐌𝐢𝐝-𝐋𝐞𝐯𝐞𝐥 𝐅𝐢𝐞𝐦𝐧𝐞𝐬𝐬 𝐌𝐞𝐦𝐨𝐫𝐲 𝐅𝐨𝐚𝐦: Dieses CPAP-Nasenseiten-Schläfer-Kissen veranlasst hochwertige geruchslose Gedächtnisschaum, kann seine Form über einen langen Zeitraum aufrechterhalten und bieten genau das richtige Grad an Festigkeit. Dieses Halsunterstützungskissen versorgt Ihren Kopf, Hals und Wirbelsäule mit Stütze, sodass Sie am Morgen gut ausgeruht und schmerzfrei sind.

Aveen CPAP Nackenpolster, CPAP Maske Kopfbedeckung Abdeckung, universelle Größe Schlafapnoe Maske Nackenpolster

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  • ️ Hilft Ihnen, eine ganze Nacht des Schlafes zu bekommen und sich keine Sorgen über die roten Flecken zu machen.
  • ️ Reduziert Hautunreinheiten, Wunden, Rötungen, Ausschläge oder andere unansehnliche und manchmal schmerzhafte Hautprobleme um Ihren Hals, wenn Sie eine CPAP-Maske tragen.
  • ️ CPAP-Nackenpolster, bequem, universell und passend für die meisten CPAP-, BiPAP-Kopfbedeckungsgurte.

funchic Vollgesichtsmaske für Schnarchen C-P-R-Maske für Schlaf-Apnoe-Schnarchen Mit verstellbaren Kopfbedeckungsclips (L)

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  • Leicht zu tragen mit einer Kopfbedeckung
  • Drei Größen können für Sie wählen S M L
  • Leicht zu tragen mit einer Kopfbedeckung

 

Wie hoch sind die Kosten für eine CPAP-Maske?

 

Es kommt darauf an, für welche Art von CPAP-Maske Sie sich entscheiden. Wünschen Sie eine Full-Face-Maske, sollten Sie mit 120 bis 200 Euro pro Maske rechnen. Entscheiden Sie sich für die Nasenmaske, liegen die Preise zwischen 70 und 170 Euro. Im guten Mittelfeld befindet sich die Nasenpolstermaske mit 120 bis 150 Euro. Natürlich können die Preise je Produkt variieren. Zu erwähnen ist, dass die Krankenkasse die Kosten übernimmt, wenn eine CPAP-Maske notwendig ist. Also wie im Fall einer Schlafapnoe. Kaufen Sie eine CPAP-Maske aber nur zur Vorbeuge, müssen Sie die gesamten Kosten selbst tragen.

 

Worauf ist beim Kauf zu achten?

 

Um für einen hohen Schutz zu sorgen und gleichzeitig ein bequemes Tragegefühl zu erhalten, sollten Sie auf einige Punkte beim Kauf achten. Ansonsten passiert es schnell, dass Sie Geld für eine CPAP-Maske ausgeben, doch diese nicht den vorgesehenen Zweck erfüllt.

 

Lautstärke: Einer der wichtigsten Punkte bei einer CPAP-Maske ist die Lautstärke. Immerhin arbeitet die Maske kontinuierlich, wodurch eine ständige Lärmbelästigung entsteht. Das kann sowohl störend in der Öffentlichkeit als auch beim Schlafen sein. Damit Sie nicht zu sehr von der Beatmungsmaske gestört werden, achten Sie auf die Dezibelzahl. Sie wird von jedem Hersteller angegeben. Je niedriger die Dezibelzahl ist, desto besser. Das heißt, dass eine niedrige Dezibelzahl für eine geringe Lautstärke steht. Passen Sie aber auf, dass Sie den Dezibelwert nicht mit den dBA-Wert verwechseln. Es handelt sich hierbei um die „A-Bewertung des Schallpegels“. Das ist also die Schwelle, ab wann Sie überhaupt ein Geräusch wahrnehmen. Ein Beispiel: Die Atemgeräusche einer Person, welche einen Meter von Ihnen entfernt steht, entspricht 25 dBA. Auch hier gilt: Ein niedriger dBA-Wert ist deutlich besser. Am besten probieren Sie das Gerät vorher aus, damit Sie sicher gehen, dass es nicht zu laut ist.

 

Größe: Das Herzstück jeder CPAP-Maske ist die Größe. Zum Glück variieren die Masken heute in ihrer Größe, weshalb jeder das passende Modell finden wird. In der Regel werden die Masken in drei Größen angeboten: S, M und L. Je nach Hersteller gibt es manchmal aber nur zwei oder auch vier Größen. Selbst Einheitsgrößen sind möglich. Entscheiden Sie sich für eine Nasenmaske, werden Sie lediglich auf die Einheitsgröße treffen. Nur selten sind hier mehrere Größen verfügbar. Bei Nasenpolstermasken ist das ein wenig anders. Sie werden meist mit drei verschiedenen Polstergrößen geliefert, wodurch Sie die Maske Ihrer Nase anpassen können. Deshalb ist es so wichtig, dass Sie die CPAP-Maske vorher ausprobieren. Praktisch ist eine spezielle Schablone, denn mit jener können Sie die Größe der Maske bestimmen.

 

Komfort: Je nachdem, wie lange Sie die CPAP-Maske tragen, wünschen Sie sich auch einen hohen Komfort. Ansonsten kann es zu unschönen Druckstellen oder sogar Blasen kommen. Der Komfort ist dabei von drei Aspekten abhängig. Angefangen mit dem Material. Empfehlenswert ist Silikon, denn es hat ein angenehmes Tragegefühl und zugleich eine geringe Anfälligkeit für Allergien. Außerdem kann Silikon leicht gereinigt werden. Auch die Maskengröße spielt beim Komfort eine wichtige Rolle. Wählen Sie eine zu kleine Maske, schneidet sie sofort ein. Ist die Maske hingegen zu groß, verrutscht sie ständig. Überprüfen Sie deshalb genau, dass die CPAP-Maske gut sitzt. Zum Ende beeinflusst der Tragetyp den Komfort. Um sich vor dem Coronavirus zu schützen, ist eigentlich nur die Full-Face-Maske zu empfehlen. Kaufen Sie die Beatmungsmaske aber aus einem anderen Grund, sollten Sie die verschiedenen Masken in einem Schlaflabor ausprobieren. Dadurch finden Sie schnell heraus, welche Maske den höchsten Tragekomfort mitbringt.

 

Eignung: Es gibt heutzutage drei Varianten der Beatmungsmaske. Die klassische CPAP-Maske, bei welcher der Druck vorher vom Arzt eingestellt wird. Daraufhin folgt die APAP-Maske. Sie hat den Vorteil, dass diese den Druck bei jedem Atemzug neu einstellt. Besonders gut, wenn Sie die Maske nicht nur beim Schlafen tragen. Die BiPAP-Maske passt den Druck hingegen beim Ein- sowie Ausatmen an. Üblich ist, dass zum Einatmen ein höherer Druck gewählt wird als später beim Ausatmen.

 

Preis: Machen Sie nicht den Fehler und achten Sie nur auf den Preis. Zu leicht lassen Sie sich von den Kosten leiten und entscheiden sich später für eine Maske, die nicht den nötigen Schutz oder die gewünschte Hochwertigkeit mitbringt. Aus diesem Grund sollte der Preis immer zur Nebensache werden. Dank unseren Tests sehen Sie, was die unterschiedlichen CPAP-Masken zu bieten haben. Stellen Sie eine kleine Kollektion von Produkten zusammen, die zu Ihnen passen. Erst am Ende sollten Sie sich mit dem Preis befassen. Jetzt können Sie sich durchaus für die Maske entscheiden, die am wenigsten kostet.

 

Unser Fazit

 

Kaufen Sie nicht irgendeine CPAP-Maske, nur weil Sie Panik vor dem Coronavirus haben. Zwar ist eine solche Maske ein guter Schutz gegen die Viren, welche aktuell durch die Luft schweben, dennoch sollten Sie sich ein hochwertiges Modell kaufen. Ansonsten geben Sie viel Geld aus, ohne am Ende den nötigen Schutz zu erhalten. Am wichtigsten ist für welche Maske Sie sich entscheiden. Eine Full-Face-Maske ist die beste Wahl, wenn Sie sowohl Augen, Mund als auch Nase vor dem Virus schützen möchten. Kaufen Sie eine Beatmungsmaske hingegen nur wegen einer Schlafapnoe, können Sie auch zu den anderen Angeboten greifen. Jetzt kommt es darauf an, womit Sie sich am wohlsten fühlen. Lassen Sie sich mit dem Kauf also Zeit.

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